In "Oxford-Vorträge über Poesie" beleuchtet A. C. Bradley die zeitlosen Aspekte der Dichtkunst und deren Relevanz in der literarischen Tradition. Bradley, ein führender Shakespeare- und Literaturwissenschaftler, analysiert verschiedene poetische Techniken und deren Wirkung auf die Leserschaft. Sein erhellender Zugang verbindet eine analytische Schärfe mit einer tiefen Wertschätzung für die Schönheit der Sprache, was den Vorträgen sowohl akademische als auch künstlerische Tiefe verleiht. Der Text ist eingebettet in die Tradition der englischen Literaturkritik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und bietet somit wichtige Einblicke in die Entwicklungen jener Zeit. A. C. Bradley, geboren 1851, war Professor für englische Literatur an der Universität Oxford und ist vor allem bekannt für seine wegweisenden Analysen von Shakespeares Charakteren und Dramen. Sein literarisches Schaffen wird von einer Leidenschaft für die Poesie und dem Wunsch, deren universelle Wahrheiten zu ergründen, geprägt. Diese Vorträge sind ein Zeugnis seines tiefen Verständnisses für die literarische Kunst und bieten einen Blick auf die Geduld und den intellektuellen Scharfsinn, die seine eigene poetische Kritik durchdringen. Lesern, die sich für die Vielfalt der Poesie und deren philosophische Dimensionen interessieren, sei dieses Buch wärmstens empfohlen. "Oxford-Vorträge über Poesie" ist nicht nur ein grundlegendes Werk der Literaturkritik, sondern auch eine Einladung, die eigene Beziehung zur Poesie neu zu reflektieren und zu vertiefen. Bradley gelingt es, komplexe Konzepte klar und ansprechend zu vermitteln, was das Buch zu einer unverzichtbaren Lektüre für jeden Literaturinteressierten macht.

Titel
Oxford-Vorträge über Poesie
Untertitel
sthetik und Poesietheorie im 19. Jahrhundert: Eine literarische Analyse der kreativen Sprache und beeindruckenden Stilmittel
EAN
9788028383732
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
04.04.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.71 MB