Was haben Autokraten, Konzernchefs und Spitzenpolitiker gemeinsam?
Sie alle sind süchtig - nach Macht. Doch anders als Alkohol oder Drogen wird diese Sucht nicht geächtet, sondern bewundert. Sie prägt unsere Gesellschaft, steuert unser Leben - und eskaliert global.
Dieses Buch zeigt erstmals systematisch, warum Macht auf das menschliche Gehirn wirkt wie eine Droge. Basierend auf aktuellen Erkenntnissen aus Neurobiologie, Psychologie und Soziologie entlarvt A.E. Ferch die Mechanismen hinter Kontrollwahn, Narzissmus und Geopolitik.
Wer dieses Buch liest, wird die Welt nie wieder mit denselben Augen sehen.
Ein schonungsloser Blick auf die Abgründe der Macht - und die süchtigen Systeme, die uns regieren.
Autorentext
Kurzvita
A. E. Ferch, geboren 1956, ist Industriekaufmann mit langjähriger Erfahrung im Marketing und Vertrieb. Er beobachtet seit Jahrzehnten kritisch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und der Welt. Mit seinem ersten Sachbuch "Macht macht süchtig" verbindet er psychologische, gesellschaftliche und geopolitische Perspektiven zu einer provokanten Analyse der globalen Machtverhältnisse.
Er liest viel, denkt quer und hinterfragt konsequent die Mechanismen der Macht.