Alan Watts ist Kult
Der Buddhismus verdankt seine Popularität in der westlichen Welt unter anderem Lehrern wie dem britischen Religionsphilosophen Alan Watts. Vor allem mit seinen Radiosendungen über fernöstliche Weisheit wurde Watts in den 1960er-Jahren zur Ikone der Beat- und Hippie-Bewegung. »Die Weisheit der Berge« versammelt sechs brillante Essays, in denen Watts die indischen Wurzeln des Buddhismus beleuchtet, die Unterschiede zwischen buddhistischem Denken und anderen Religionen skizziert und einen Überblick über die Vier Edlen Wahrheiten und den Achtfachen Pfad gibt.
»Buddhism, unlike Judaism and Christianity, is not frantically concerned with being good; it is concerned with being wise.« Alan Watts
Autorentext
Der britische Religionsphilosoph Alan Watts (19151973) ist durch seine ebenso verständlichen wie erhellenden Interpretationen östlicher Philosophie für den Westen weltweit bekannt geworden. Der Sohn eines China-Missionars war anglikanischer Priester und Dekan. Sein erstes Buch »The Spirit of Zen« veröffentlichte er 1936. 1939 emigrierte er in die USA und wirkte zu Lebzeiten vorwiegend in den Vereinigten Staaten, wo er zunächst als Priester, später als Dozent und freier Schriftsteller tätig war. Mit seiner Interpretation von Buddhismus, Daoismus und Hinduismus traf er vor allem bei der gegenkulturellen Jugendbewegung der 1960er Jahre den Nerv der Zeit und prägte deren Weltbild und Lebensstil mit. Zentralen Einfluss auf sein Denken hatte die buddhistische Philosophie des Zen. Im November 1973 verstarb er im Alter von 58 Jahren in seiner Berghütte am Mount Tamalpais, Kalifornien, USA.
Der Buddhismus verdankt seine Popularität in der westlichen Welt unter anderem Lehrern wie dem britischen Religionsphilosophen Alan Watts. Vor allem mit seinen Radiosendungen über fernöstliche Weisheit wurde Watts in den 1960er-Jahren zur Ikone der Beat- und Hippie-Bewegung. »Die Weisheit der Berge« versammelt sechs brillante Essays, in denen Watts die indischen Wurzeln des Buddhismus beleuchtet, die Unterschiede zwischen buddhistischem Denken und anderen Religionen skizziert und einen Überblick über die Vier Edlen Wahrheiten und den Achtfachen Pfad gibt.
- »You're all God in disguise.« Essay-Sammlung vom Zen-Lehrer der Hippie-Generation
- Religionsphilosoph Alan Watts erklärte dem Westen als einer der ersten den Buddhismus und beeinflusste maßgeblich die Rezeption fernöstlicher Weisheit
- »Dem Leben offen und furchtlos begegnen, so lautet das Credo von Alan Watts« WDR
- »Buddhism, unlike Judaism and Christianity, is not frantically concerned with being good; it is concerned with being wise.« Alan Watts
»Buddhism, unlike Judaism and Christianity, is not frantically concerned with being good; it is concerned with being wise.« Alan Watts
Autorentext
Der britische Religionsphilosoph Alan Watts (19151973) ist durch seine ebenso verständlichen wie erhellenden Interpretationen östlicher Philosophie für den Westen weltweit bekannt geworden. Der Sohn eines China-Missionars war anglikanischer Priester und Dekan. Sein erstes Buch »The Spirit of Zen« veröffentlichte er 1936. 1939 emigrierte er in die USA und wirkte zu Lebzeiten vorwiegend in den Vereinigten Staaten, wo er zunächst als Priester, später als Dozent und freier Schriftsteller tätig war. Mit seiner Interpretation von Buddhismus, Daoismus und Hinduismus traf er vor allem bei der gegenkulturellen Jugendbewegung der 1960er Jahre den Nerv der Zeit und prägte deren Weltbild und Lebensstil mit. Zentralen Einfluss auf sein Denken hatte die buddhistische Philosophie des Zen. Im November 1973 verstarb er im Alter von 58 Jahren in seiner Berghütte am Mount Tamalpais, Kalifornien, USA.
Titel
Die Weisheit der Berge. Ursprung und Grundlagen des Buddhismus
Untertitel
Sechs klassische Essays vom Zen-Lehrer der Hippie-Generation
Autor
Editor
Übersetzer
EAN
9783641336769
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
19.11.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.65 MB
Anzahl Seiten
144
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