Die Bedeutung von Thin Capitalization Rules, d.h. von steuerlichen Vorschriften, die die Abzugsfähigkeit von Zinszahlungen als Betriebsausgabe unter bestimmten Voraussetzungen versagen, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welchen Einfluss derartige Vorschriften auf die Vorteilhaftigkeit von unternehmerischen Kapitalstrukturentscheidungen, d.h. auf die Wahl von Eigen- bzw. Fremdkapital, haben. Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.
Autorentext
Dr. Alexandra Maßbaum promovierte bei Prof. Dr. Caren Sureth als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Paderborn.
Zusammenfassung
Alexandra Maßbaum integriert verschiedene Typen von Thin Capitalization Rules in das Kapitalstrukturmodell von Miller (1977) und ermittelt auf diese Weise ihren Einfluss auf die Vorteilhaftigkeit einer Eigen- bzw. Fremdkapitalvergabe.
Inhalt
Systematisierung von Thin Capitalization Rules; Unterscheidung von verschuldungsgrad-, aktiva- und ergebnisgrößenbasierten Thin Capitalization Rules; Analyse des Einflusses verschiedener Thin Capitalization Rules auf Kapitalstrukturentscheidungen
Titel
Der Einfluss von Thin Capitalization Rules auf unternehmerische Kapitalstrukturentscheidungen
Autor
EAN
9783834963215
ISBN
978-3-8349-6321-5
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
25.11.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
255
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
Auflage
2011
Lesemotiv
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