Während seiner großen Nordamerikareise, die eigentlich den Beobachtungen des amerikanischen Rechtssystems gewidmet war und der wir letztendlich auch sein Hauptwerk »Die Demokratie in Amerika« verdanken, begab sich Alexis de Tocqueville für zwei Wochen auf Abwege. Auf der Suche nach der Wildnis und den Ureinwohnern des Kontinents durchreist er den Bundesstaat New York, überquert den Eriesee und findet schließlich fast unberührte Täler im Distrikt Michigan. Der Bericht seiner Eindrücke und Begegnungen zeichnet ein unmittelbares Bild von der Verheerung und Erschließung, der Zerstörung und Zivilisierung des Kontinents und seiner Bevölkerung.
Autorentext
Alexis de Tocqueville war einer der wichtigsten politischen Denker seiner Zeit. Seine Schriften, allen voran sein Hauptwerk "Über die Demokratie in Amerika", werden bis heute in Politikwissenschaft und Soziologie intensiv rezipiert. Mit seinen Reiseberichten aus Amerika und Algerien begründete er die Vergleichende Politikwissenschaft.
Inhalt
7 | - | 82 | Fünfzehn Tage in der Wildnis | (Alexis de Tocqueville) |
83 | - | 92 | Am Oneida-See | (Alexis de Tocqueville) |
93 | - | 104 | Die Amerikareise | (Gustave de Beaumont) |
105 | - | 112 | Nachwort | (Robin Celikates) |
Titel
Fünfzehn Tage in der Wildnis
Autor
Übersetzer
EAN
9783037348123
ISBN
978-3-03734-812-3
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
01.01.2018
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.29 MB
Anzahl Seiten
112
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
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