Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau, Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Film "Elephant" und seinem Inhalt in Bezug auf die Opfer, der Autoren und der Gesellschaft. Der Film "Elephant" ist eine Verfilmung vom Schulmassaker in Littleton an der Columbine Highschool. 1999 bewaffneten sich zwei Schüler und erschossen an ihrer Schule 12 Menschen. Mit dem Wort "Opfer" sind nicht nur getötete oder verletzte Menschen gemeint, sondern auch Angehörige der ermordeten Schüler und Menschen, die das Ereignis an der Columbine Highschool miterleben mussten. Obwohl "Elephant" für viele Filmkritiker ein gelungener Film ist, so gibt es viele Aspekte, die diese Verfilmung des Schulmassakers in Littleton als unmoralisch charakterisieren. Ziel dieser Analyse ist es herauszufinden, ob es moralisch vertretbar ist, das Schulmassaker von Littleton zu verfilmen oder nicht. Es soll aufgeschlüsselt werden, wie einzelne Szenen der Definition der Moral entsprechen.

Titel
Die Grenzen der Provokation - Darf man provozieren auf Kosten der Opfer? Über die Moralität des Films "Elephant"
Untertitel
Darf man provozieren auf Kosten der Opfer ber die Moralitt des Films Elephant
EAN
9783640361335
ISBN
978-3-640-36133-5
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
30.06.2009
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.41 MB
Anzahl Seiten
23
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch