Lebenslanges Lernen hat sich in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa zu der wichtigsten pädagogischen Leitidee entwickelt. Gleichzeitig wurde es zum Überbegriff der bildungspolitischen Reformbestrebungen der Europäischen Union. Andrea Óhidy untersucht die Rezeption der europäischen Reformdiskussion im erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurs vergleichend in Deutschland und Ungarn, stellvertretend für das `alte` und das `neue Europa`. Die Autorin schließt wichtige Forschungslücken im Hinblick auf die vergleichende erziehungswissenschaftliche Forschung und liefert neue Erkenntnisse zur Rezeption der europäischen Leitidee des Lebenslangen Lernens.



Rezeption der europäischen Reformdiskussion in Deutschland und Ungarn

Vorwort
Rezeption der europäischen Reformdiskussion in Deutschland und Ungarn

Autorentext
Dr. Andrea Óhidy PhD ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.

Inhalt
Anlage und Methoden der Untersuchung - Lebenslanges Lernen in der deutschen und ungarischen erziehungswissenschaftlichen Diskussion 1996-2005 - Auswirkungen der Akteurskonstellation "Bildungspolitik" und "Erziehungswissenschaft" auf die Lifelong Learning-Debatte in Deutschland und Ungarn
Titel
Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs
Untertitel
Rezeption der europäischen Reformdiskussion in Deutschland und Ungarn
EAN
9783531928203
ISBN
978-3-531-92820-3
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
15.02.2011
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
239
Jahr
2011
Untertitel
Deutsch
Auflage
2011
Lesemotiv