_Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig - sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.
Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.
Inhalt
Frühe Phase von Innovation (FEI).- Entwicklung eines Modells der Informationsnutzung in der frühen Phase.- Empirischer Vergleich von FU und Nicht-FU.- Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen, Nicht-Familienunternehmen, Großunternehmen und kleinere Unternehmen.
Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.
Innovationen sind für Unternehmen überlebensnotwenig sie sind jedoch gleichzeitig mit hohen Risiken verbunden. Erfolgskritisch ist insbesondere die Informationsnutzung zu Beginn des Innovationsprozesses. Der Autor untersucht die Informationsnutzung in Familienunternehmen (FU) und Nicht-Familienunternehmen (Nicht-FU) in der frühen Phase des Innovationsprozesses. Hier zeigen sich eine stärkere Risikoaversion von FU bei gleichzeitiger Langfrist-Orientierung sowie auch deutliche Unterschiede in der Relevanz von strukturierten Prozessen. Ebenso kommt der Strategie eine unterschiedliche Rolle zu: In FU dient sie als Orientierungshilfe, in Nicht-FU ist sie die einzig zu verfolgende Richtung. Aus den gewonnenen Erkenntnissen ergeben sich sowohl für FU als auch für Nicht-FU konkrete Verbesserungsmöglichkeiten ihrer Wettbewerbsfähigkeit.
Wirtschaftswissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras
Autorentext
Dr. Andreas Binder promovierte bei Prof. Dr. Reinhard Prügl am Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF) an der Zeppelin Universität.
Inhalt
Frühe Phase von Innovation (FEI).- Entwicklung eines Modells der Informationsnutzung in der frühen Phase.- Empirischer Vergleich von FU und Nicht-FU.- Handlungsempfehlungen für Familienunternehmen, Nicht-Familienunternehmen, Großunternehmen und kleinere Unternehmen.
Titel
Innovation in erfolgreichen Familienunternehmen
Untertitel
Untersuchung der frühen Phase von Innovationen in der chemischen Industrie
Autor
EAN
9783658053642
ISBN
978-3-658-05364-2
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
19.03.2014
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
386
Jahr
2014
Untertitel
Deutsch
Auflage
2014
Lesemotiv
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