Ob Fernsehen, Computerspiele, jugendkulturelle Aktivitäten oder einfach Feiern: ,Events' sind umfassender Bestandteil der heutigen Populär- und Alltagskulturen geworden. Anhand der Untersuchung konkreter und in der zweiten Auflage erweiterter Beispiele arbeiten die Artikel des Buchs heraus, wie unsere Gegenwart mehr und mehr mit ,populären Events' durchzogen ist. ,Medienevents', ,Spielevents' und ,Spaßevents' machen greifbar, dass wir mit einer breiten Eventisierung von Kultur konfrontiert sind. Einzelne Events dürfen dabei aber nicht einfach nur als Spaß-Haben verstanden werden, sondern sie sind auch oder gerade ein konstitutiver Bestandteil der in aktuellen Populär- und Alltagskulturen fest verankerten Politik des Vergnügens.
MERZ zur ersten Auflage des Bandes: Die Beiträge haben [] einen informativen Charakter und bieten einen Einblick in unterschiedliche Populärkulturen.
Über die "Eventisierung" der Gesellschaft
Vorwort
Über die "Eventisierung" der Gesellschaft
Autorentext
Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.
Marco Höhn, Dipl.-Soziologe, ist Lektor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.
PD Dr. Waldemar Vogelgesang ist wiss. Angestellter am Fach Soziologie der Universität Trier.
Inhalt
Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Populäre Medienevents.- Stefan Raab, Regina Zindler und der Maschendrahtzaun: Ein populäres Medienereignis als Beispiel der Eventisierung von Medienkommunikation.- Stars, Sterne und unendliche Weiten: Die Events der Trekkie-Szene.- Der katholische Weltjugendtag als Hybridevent: Religiöse Medienereignisse im Spannungsfeld zwischen Mediatisierung und Individualisierung.- Populäre Spielevents.- LAN-Partys: Die Eventisierung eines jugendkultuellen Erlebnisraums.- Beyond the Game?! Die World Cyber Games 2008 in Köln als populäres Spielevent der Computerspielindustrie.- Paintball: Sport oder Kriegsspiel? Räuber und Gendarm als Event für Erwachsene.- Populäre Spaßevents.- Tot aber glücklich. Halloween die Nacht der lebenden Toten als Event-Mix.- Da war noch was: Zur Eventisierung des Jugendbrauchtums in der Region am Beispiel der Spaßfeten.
MERZ zur ersten Auflage des Bandes: Die Beiträge haben [] einen informativen Charakter und bieten einen Einblick in unterschiedliche Populärkulturen.
Über die "Eventisierung" der Gesellschaft
Vorwort
Über die "Eventisierung" der Gesellschaft
Autorentext
Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.
Marco Höhn, Dipl.-Soziologe, ist Lektor für Kommunikationswissenschaft am IMKI, Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen.
PD Dr. Waldemar Vogelgesang ist wiss. Angestellter am Fach Soziologie der Universität Trier.
Inhalt
Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Einleitung: Perspektiven einer Theorie populärer Events.- Populäre Medienevents.- Stefan Raab, Regina Zindler und der Maschendrahtzaun: Ein populäres Medienereignis als Beispiel der Eventisierung von Medienkommunikation.- Stars, Sterne und unendliche Weiten: Die Events der Trekkie-Szene.- Der katholische Weltjugendtag als Hybridevent: Religiöse Medienereignisse im Spannungsfeld zwischen Mediatisierung und Individualisierung.- Populäre Spielevents.- LAN-Partys: Die Eventisierung eines jugendkultuellen Erlebnisraums.- Beyond the Game?! Die World Cyber Games 2008 in Köln als populäres Spielevent der Computerspielindustrie.- Paintball: Sport oder Kriegsspiel? Räuber und Gendarm als Event für Erwachsene.- Populäre Spaßevents.- Tot aber glücklich. Halloween die Nacht der lebenden Toten als Event-Mix.- Da war noch was: Zur Eventisierung des Jugendbrauchtums in der Region am Beispiel der Spaßfeten.
Titel
Populäre Events
Untertitel
Medienevents, Spielevents, Spaßevents
EAN
9783531922911
ISBN
978-3-531-92291-1
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
13.05.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
318
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
Auflage
2. Aufl. 2010
Lesemotiv
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