Mit sozialen Experimenten das Politische in uns selbst entdecken Wie kann politische Bildung Jugendlichen zu einer empathischen, kritischen und einmischungsfreudigen politischen Identität verhelfen? Der Autor zeigt konzeptionelle, unterrichtspraktische und empirische Wege auf. Dazu vergleicht er politikdidaktische Ansätze, Politikbegriffe sowie Politikvorstellungen von Lehrenden und Lernenden und führt in Unterrichtsmethoden, Lehr-Lern-Probleme, Kompetenzmodelle und qualitative Lernprozessdiagnosen per Argumentationsanalyse ein. Fallstudien zu einer Dorfgründungssimulation verdeutlichen, wie Jugendliche ihre tendenziell liberalen, grün-libertären, demokratisch-sozialistischen oder konservativen Werthaltungen entdecken, argumentativ ausbauen und mit Andersdenkenden aushandeln lernen. So wird nachvollziehbar, wie das genetische Prinzip mit sozialen Experimenten das Politische in uns selbst herauslocken kann.

Autorentext
Dr. Andreas Petrik, Professor für Didaktik der Sozialkunde an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Klappentext

Mit sozialen Experimenten das "Politische in uns selbst" entdecken Wie kann politische Bildung Jugendlichen zu einer empathischen, kritischen und einmischungsfreudigen politischen Identität verhelfen? Der Autor zeigt konzeptionelle, unterrichtspraktische und empirische Wege auf. Dazu vergleicht er politikdidaktische Ansätze, Politikbegriffe sowie Politikvorstellungen von Lehrenden und Lernenden und führt in Unterrichtsmethoden, Lehr-Lern-Probleme, Kompetenzmodelle und qualitative Lernprozessdiagnosen per Argumentationsanalyse ein. Fallstudien zu einer Dorfgründungssimulation verdeutlichen, wie Jugendliche ihre tendenziell liberalen, grün-libertären, demokratisch-sozialistischen oder konservativen Werthaltungen entdecken, argumentativ ausbauen und mit Andersdenkenden aushandeln lernen. So wird nachvollziehbar, wie das genetische Prinzip mit sozialen Experimenten "das Politische in uns selbst" herauslocken kann.



Zusammenfassung
Mit sozialen Experimenten das "e;Politische in uns selbst"e; entdecken Wie kann politische Bildung Jugendlichen zu einer empathischen, kritischen und einmischungsfreudigen politischen Identitat verhelfen? Der Autor zeigt konzeptionelle, unterrichtspraktische und empirische Wege auf. Dazu vergleicht er politikdidaktische Ansatze, Politikbegriffe sowie Politikvorstellungen von Lehrenden und Lernenden und fuhrt in Unterrichtsmethoden, Lehr-Lern-Probleme, Kompetenzmodelle und qualitative Lernprozessdiagnosen per Argumentationsanalyse ein. Fallstudien zu einer Dorfgrundungssimulation verdeutlichen, wie Jugendliche ihre tendenziell liberalen, grun-libertaren, demokratisch-sozialistischen oder konservativen Werthaltungen entdecken, argumentativ ausbauen und mit Andersdenkenden aushandeln lernen. So wird nachvollziehbar, wie das genetische Prinzip mit sozialen Experimenten "e;das Politische in uns selbst"e; herauslocken kann.
Titel
Von den Schwierigkeiten, ein politischer Mensch zu werden
Untertitel
Konzept und Praxis einer genetischen Politikdidaktik
EAN
9783847403616
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
20.02.2013
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
543
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