Warum fünfmal die gleiche Rezeptur anfertigen, wenn Sie stattdessen auch zeitsparend eine Defektur herstellen können? Nutzen Sie Synergien und arbeiten Sie im großen Ansatz: So kombinieren Sie Effizienz mit optimaler Qualität.
Mit dem risikobasierten Stufenmodell legen Sie die passende Endprüfung fest: Durch die Beurteilung von fünf Kriterien stufen Sie jedes Defekturarzneimittel einfach und reproduzierbar in eine von drei Risikoklassen ein. Je niedriger das Risiko, desto geringer ist der notwendige Prüfaufwand. Bei vielen Zubereitungen reicht es somit aus, allgemeine analytische Merkmale wie pH-Wert oder Spreitbarkeit zu prüfen.
Die Arbeitshilfen machen es Ihnen einfach:
- Mit dem Risikobeurteilungs-Formular ist die Risikoklasse schnell ermittelt und dokumentiert (Achtung: muss beim E-Book separat bestellt werden!).
- Prüfempfehlungen für jede Risikoklasse erleichtern die Auswahl aus über 40 breit einsetzbaren, apothekengerechte Methoden.
- Die Prüfanweisung ist durch Verweis auf ausformulierte Dokumentationsvorlagen in Sekunden erstellt, bei minimiertem Schreibaufwand!
Das klare Konzept lässt sich ganz einfach in Ihre Abläufe integrieren. Arbeiten Sie in neuen Dimensionen!
Autorentext
Andreas S. Ziegler: Studium der Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit anschließender Promotion am dortigen Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie. Seit ist er Referent und Wissenschaftspublizist. Seit 2005 ist er Fachapotheker für pharmazeutische Technologie und hat einen Lehrauftrag für das Fach Pharmazeutische Technologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist Autor zahlreicher Bücher, die im Deutschen Apotheker Verlag erschienen sind, Mitarbeiter des Cyran-Rotta-Apothekenbetriebsordnung-Kommentars sowie Sprecher des Ausschusses zur Digitalisierung und Innovation der pharmazeutischen Berufsausübung (DIPhaB) der Bayerischen Landesapothekerkammer.