Die Beiträge dieses Buchs bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945 und setzen sich mit einer Reihe bemerkenswerter und auch interpretationsbedürftiger Phänomene im Bereich des Bildungswesens auseinander.
Erwachsenenbildung ist der Bildungssektor, in dem die Menschen die Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen erwerben und entwickeln können, die es ihnen gestatten, sowohl ihre Arbeitskraft besser verkaufen wie auch ihr Leben besser gestalten zu können. Die Beiträge dieses Buchs untersuchen dieses Ziel des lebensbegleitenden Lernens und bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945. Somit leistet dieses Buch einen weiteren Schritt zur Aufarbeitung der Geschichte der österreichischen Erwachsenenbildung. Es lädt ein, sich mit der sozialen Relevanz der Bildungsarbeit mit Erwachsenen, den dafür notwendigen Rahmenbedingungen sowie einer wichtigen Erinnerungskultur an die «Volksbildung» als Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Autorentext
Inhalt
Inhalt: Zur Geschichte der Bildungsarbeit mit Erwachsenen in Österreich Wege zur gesamtösterreichischen Erwachsenenbildungsvertretung Rolle der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) in der Weiterbildungslandschaft Erwachsenen-Bildungspolitik 2000 bis 2014 Erwachsenenbildung nach 1945 im Spiegel der Zeitungsberichterstattung Sozialwissenschaftliche Exkurse zur Bildungsarbeit mit Erwachsenen.
Erwachsenenbildung ist der Bildungssektor, in dem die Menschen die Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen erwerben und entwickeln können, die es ihnen gestatten, sowohl ihre Arbeitskraft besser verkaufen wie auch ihr Leben besser gestalten zu können. Die Beiträge dieses Buchs untersuchen dieses Ziel des lebensbegleitenden Lernens und bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945. Somit leistet dieses Buch einen weiteren Schritt zur Aufarbeitung der Geschichte der österreichischen Erwachsenenbildung. Es lädt ein, sich mit der sozialen Relevanz der Bildungsarbeit mit Erwachsenen, den dafür notwendigen Rahmenbedingungen sowie einer wichtigen Erinnerungskultur an die «Volksbildung» als Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen auseinanderzusetzen.
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Angela Bergauer ist Generalsekretärin des Rings Österreichischer Bildungswerke und war mehrfach Vorsitzende der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs.
Johann Dvorák ist am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Entstehung und Entwicklung des modernen Staates, Politik und Kultur der Moderne sowie Politische Bildung.
Gernot Stimmer ist am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Internationale Politik (insbesondere Südamerika), Elitenforschung in der späten Habsburgermonarchie und der Republik Österreich sowie Entstehung und Entwicklung der Europäischen Union.
Inhalt
Inhalt: Zur Geschichte der Bildungsarbeit mit Erwachsenen in Österreich Wege zur gesamtösterreichischen Erwachsenenbildungsvertretung Rolle der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs (KEBÖ) in der Weiterbildungslandschaft Erwachsenen-Bildungspolitik 2000 bis 2014 Erwachsenenbildung nach 1945 im Spiegel der Zeitungsberichterstattung Sozialwissenschaftliche Exkurse zur Bildungsarbeit mit Erwachsenen.
Titel
Zur Entwicklung der Erwachsenenbildung in Österreich nach 1945
Untertitel
Strukturen, Zusammenhänge und Entwicklungen
EAN
9783653997781
ISBN
978-3-653-99778-1
Format
E-Book (epub)
Genre
Veröffentlichung
16.06.2016
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Anzahl Seiten
165
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
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