Kepplers Beitrag über "Persistenz und Transformation" des Fernsehens fußt auf einer der bekannten Grundthesen der Medienwissenschaften, die besagt, dass neue Medien die alten nicht ablösen, sondern ergänzen und auch verändern. Für eine bestimmte Phase war das Fernsehen das Leitmedium schlechthin, weil es die Bildsprache revolutioniert hat. Diese Position hat es verloren, aber es existiert weiterhin. Wie und unter welchen Anpassungsleistungen an die veränderten Zeitverhältnisse - Stichwort Speicherung und Abrufbarkeit fernsehförmiger Formate - zeigt dieser Essay.



Autorentext
Angela Keppler, geb. 1954, ist Professorin für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim. Zuletzt erschien "Die soziologische Film- und Fernsehanalyse. Eine Einführung" (zusammen mit Anja Peltzer).

Zusammenfassung
Kepplers Beitrag uber "e;Persistenz und Transformation"e; des Fernsehens fut auf einer der bekannten Grundthesen der Medienwissenschaften, die besagt, dass neue Medien die alten nicht ablosen, sondern erganzen und auch verandern. Fur eine bestimmte Phase war das Fernsehen das Leitmedium schlechthin, weil es die Bildsprache revolutioniert hat. Diese Position hat es verloren, aber es existiert weiterhin. Wie und unter welchen Anpassungsleistungen an die veranderten Zeitverhaltnisse - Stichwort Speicherung und Abrufbarkeit fernsehformiger Formate - zeigt dieser Essay.
Titel
Das Fernsehen lebt!
Untertitel
Persistenz und Transformation eines Mediums
EAN
9783961960569
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
02.09.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.21 MB
Anzahl Seiten
13