Digitales Know-how wird heutzutage fast an jedem Arbeitsplatz benötigt. Wie Bildungsorganisationen im Reha-Bereich digitales Kompetenzen vermitteln und eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur etablieren, wird in dem Leitfaden vorgestellt.
Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation und ähnliche Organisationen. Sie erhalten eine Anleitung, um den Umgang mit digitalen Medien nachhaltig im Arbeitsalltag der Lehrkräfte zu etablieren. Beschrieben werden konkrete Handlungsfelder und erprobte Instrumente, die die besonderen Rahmenbedingungen der Zielgruppe berücksichtigen. Die Umsetzung wird an Praxisbeispielen illustriert. Entwickelt und erprobt wurden die Maßnahmen in Einrichtungen und bei Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation. Dabei wurden sie vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg begleitet.
Autorentext
HerausgeberinnenSusanne Kretschmer und Dr.in Iris Pfeiffer sind Geschäftsführerinnen am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.AutorinnenSabrina Lorenz ist Projektkoordinatorin am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg. Ann Marie Wester und Eva Rothaug sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.
Zusammenfassung
Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation und ähnliche Organisationen. Sie erhalten eine Anleitung, um den Umgang mit digitalen Medien nachhaltig im Arbeitsalltag der Lehrkräfte zu etablieren. Beschrieben werden konkrete Handlungsfelder und erprobte Instrumente, die die besonderen Rahmenbedingungen der Zielgruppe berücksichtigen. Die Umsetzung wird an Praxisbeispielen illustriert. Entwickelt und erprobt wurden die Maßnahmen in Einrichtungen und bei Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation. Dabei wurden sie vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg begleitet.
Inhalt
1. Einleitung 2. Ausgangslage und Handlungsbedarf 3. Führung und Koordination 3.1 Das ZE³P-Modell zur systematischen Koordinierung von Veränderungsprozessen 3.2 Erstellung eines Medienkonzepts in der beruflichen Rehabilitation 4. Gelebte Praxis 4.1 Implementierung von Arbeitsgruppen zum digitalen Lernen 4.2 Didaktisch sinnvoller Einsatz digitaler Medien in Lehr-Lernprozessen 4.3 Externer Wissenstransfer und Außendarstellung 5. Qualifizierung 5.1 Erstellung eines Qualifizierungsplans zum Thema digitales Lernen 5.2 Digitale Kompetenzen für Mitarbeitende in Reha-Einrichtungen 6. Digitale Infrastruktur 6.1 Ausstattungsstand und -bedarfe identifizieren 6.2 Anschaffungen in den Arbeitsalltag integrieren 7. Zusammenfassung und Fazit 8. Ausblick, Informationen, Quellen, Glossar
Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation und ähnliche Organisationen. Sie erhalten eine Anleitung, um den Umgang mit digitalen Medien nachhaltig im Arbeitsalltag der Lehrkräfte zu etablieren. Beschrieben werden konkrete Handlungsfelder und erprobte Instrumente, die die besonderen Rahmenbedingungen der Zielgruppe berücksichtigen. Die Umsetzung wird an Praxisbeispielen illustriert. Entwickelt und erprobt wurden die Maßnahmen in Einrichtungen und bei Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation. Dabei wurden sie vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg begleitet.
Autorentext
HerausgeberinnenSusanne Kretschmer und Dr.in Iris Pfeiffer sind Geschäftsführerinnen am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.AutorinnenSabrina Lorenz ist Projektkoordinatorin am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg. Ann Marie Wester und Eva Rothaug sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg.
Zusammenfassung
Digitales Know-how ist längst selbstverständliche Voraussetzung für eine Vielzahl an Arbeitsplätzen. Umso wichtiger ist es, dass Bildungseinrichtungen Lehrgangsteilnehmenden entsprechende Kompetenzen vermitteln. Dabei hinken sie aber noch häufig hinterher. Der Rückstand ist auch im Bereich der beruflichen Rehabilitation zu beobachten. Damit sie entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten weitergeben können, müssen sich Leistungserbringer zunächst selbst für digitale Medien öffnen. Der Leitfaden möchte Bildungseinrichtungen dabei unterstützen, eine digitale Lehr-, Lern- und Arbeitskultur zu etablieren. Zielgruppe sind insbesondere Leistungserbringer der beruflichen Rehabilitation und ähnliche Organisationen. Sie erhalten eine Anleitung, um den Umgang mit digitalen Medien nachhaltig im Arbeitsalltag der Lehrkräfte zu etablieren. Beschrieben werden konkrete Handlungsfelder und erprobte Instrumente, die die besonderen Rahmenbedingungen der Zielgruppe berücksichtigen. Die Umsetzung wird an Praxisbeispielen illustriert. Entwickelt und erprobt wurden die Maßnahmen in Einrichtungen und bei Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation. Dabei wurden sie vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Nürnberg begleitet.
Inhalt
1. Einleitung 2. Ausgangslage und Handlungsbedarf 3. Führung und Koordination 3.1 Das ZE³P-Modell zur systematischen Koordinierung von Veränderungsprozessen 3.2 Erstellung eines Medienkonzepts in der beruflichen Rehabilitation 4. Gelebte Praxis 4.1 Implementierung von Arbeitsgruppen zum digitalen Lernen 4.2 Didaktisch sinnvoller Einsatz digitaler Medien in Lehr-Lernprozessen 4.3 Externer Wissenstransfer und Außendarstellung 5. Qualifizierung 5.1 Erstellung eines Qualifizierungsplans zum Thema digitales Lernen 5.2 Digitale Kompetenzen für Mitarbeitende in Reha-Einrichtungen 6. Digitale Infrastruktur 6.1 Ausstattungsstand und -bedarfe identifizieren 6.2 Anschaffungen in den Arbeitsalltag integrieren 7. Zusammenfassung und Fazit 8. Ausblick, Informationen, Quellen, Glossar
Titel
Digitalisierung in der beruflichen Rehabilitation
Untertitel
Wie die Implementierung einer digitalen Lernkultur gelingen kann
Editor
EAN
9783763961139
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
17.02.2020
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
1.2 MB
Anzahl Seiten
52
Lesemotiv
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