In der Arbeit wird ausgehend von der auffälligen Erzählweise des Romans eine Analyse der Chronologiebrüche vorgenommen. Die diskontinuierliche Erzählform wird anhand der Erzähltheorie des französischen Literaturwissenschaftlers Grard Genette untersucht. Da der Roman durch seinen Aufbau, die Aneinanderfügung zweier in sich geschlossener Erzählteile (erste und zweite Station), eine sehr deutliche Binnengliederung aufweist, soll auch die Analyse diesem durch den Primärtext implizierten Schema folgen. Dies erweist sich vor allem aufgrund der Tatsache, dass in den beiden Romanteilen unterschiedliche Erzähltechniken angewandt werden, als sinnvoll.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Erzählungen der Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird ausgehend von der auffälligen Erzählweise des Romans eine Analyse der Chronologiebrüche vorgenommen. Die diskontinuierliche Erzählform wird anhand der Erzähltheorie des französischen Literaturwissenschaftlers Gérard Genette untersucht. Da der Roman durch seinen Aufbau, die Aneinanderfügung zweier in sich geschlossener Erzählteile (erste und zweite Station), eine sehr deutliche Binnengliederung aufweist, soll auch die Analyse diesem durch den Primärtext implizierten Schema folgen. Dies erweist sich vor allem aufgrund der Tatsache, dass in den beiden Romanteilen unterschiedliche Erzähltechniken angewandt werden, als sinnvoll.

Titel
Die zeitliche Struktur von Max Frischs "Homo Faber" (1957)
Untertitel
Nach der Erzähltheorie von Gérard Genette
EAN
9783640403103
ISBN
978-3-640-40310-3
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
18.08.2009
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.09 MB
Anzahl Seiten
20
Jahr
2009
Untertitel
Deutsch