In ihrem dritten großen Westerwald-Roman nimmt Annegret Held uns mit ins späte 18. Jahrhundert, als brutale Räuberbanden die gesamte Region in Angst und Schrecken versetzten. Mitreißend, klug und höchst unterhaltsam erzählt sie von Hannes, einem aufstrebenden Möchtegern-Räuber, von seinem frommen und zunehmend verzweifelten Vater Wilhelm, von der mannstollen Magd Gertraud und von all den anderen Scholmerbachern, die dem harten Dorfleben tapfer die Stirn bieten. Großartige Heimatliteratur!



Ein lebenspraller Roman rund um den großen Räuberkongress, der 1799 bei Limburg stattfand - und gründlich schiefging ...

"Grandioser Heimatroman - eine Entdeckung!" DIE ZEIT über Apollonia

"Annegret Held schreibt wunderbare Geschichten" Doris Dörrie




Autorentext
Annegret Held, 1962 im Westerwald geboren, arbeitete u.a. als Polizistin, Altenpflegerin und Luftsicherheitsassistentin - und ist erfolgreiche Autorin. Sie bekam den Berliner Kunstpreis der Akademie, den Glaser-Förderpreis und ist PEN-Mitglied. Ihre beiden ersten Westerwald-Romane, Apollonia und Armut ist ein brennend Hemd, wurden von der Presse hochgelobt. Annegret Held lebt im Westerwald.
Titel
Eine Räuberballade
Untertitel
Roman
EAN
9783732595129
Format
E-Book (epub)
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Hersteller
Veröffentlichung
30.09.2020
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.69 MB
Anzahl Seiten
318
Auflage
1. Aufl. 2020
Lesemotiv