Im dritten Kapitel des von ihm herausgegebenen Sammelbandes "Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen" entwerfen John Meyer et al. eine Theorie, nach der so genannte "globale Modelle" die Identität, die Struktur und das Verhalten von Nationalstaaten entscheidend prägen. Ähnlich wie Peter Bendixen, der in einem Kapitel über das "fabrizierte Weltbild der Ökonomie" die Rolle von Kultur als treibender Kraft hinter wirtschaftlichem Handeln gegenüber reinen Machtstrukturen und Interessen stark macht, betont Meyer den kulturell konstruierten Charakter des Nationalstaates.

Klappentext

Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichte), Veranstaltung: Wirtschafts- als Kulturkrisen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im dritten Kapitel des von ihm herausgegebenen Sammelbandes "Weltkultur. Wie die westlichen Prinzipien die Welt durchdringen" entwerfen John Meyer et al. eine Theorie, nach der so genannte "globale Modelle" die Identität, die Struktur und das Verhalten von Nationalstaaten entscheidend prägen. Ähnlich wie Peter Bendixen, der in einem Kapitel über das "fabrizierte Weltbild der Ökonomie" die Rolle von Kultur als treibender Kraft hinter wirtschaftlichem Handeln gegenüber reinen Machtstrukturen und Interessen stark macht, betont Meyer den kulturell konstruierten Charakter des Nationalstaates.

Titel
John Meyers Theorie der globalen Modelle
EAN
9783656134862
ISBN
978-3-656-13486-2
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
17.02.2012
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.1 MB
Anzahl Seiten
4
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch