Inhalt
1. Zwei Forschungszugänge zur moralischen Sozialisation: Regelbewußtsein und Einstellung zu Werten.- 1.1 Jugendliche als Repräsentanten eines gesellschaftlichen Wertewandels? Inglehart-Erhebungen und Nachfolgestudien.- 1.2 Wertmaßstäbe und Lebensziele: Vorschläge für einen differenzierten Umgang mit dem Wertbegriff.- 2. Wertbesetzte Zieloptionen.- 2.1 Gesellschaftliche Ziele im Bewußtsein von Jugendlichen der neunziger Jahre.- 2.2 Werthaltungen bei der Bestimmung von Lebenszielen.- 2.3 Freiheit und Selbständigkeit als Nahziele im Leben von Heranwachsenden.- 2.4 Längerfristige Perspektiven bei der Auswahl von lebensbestimmenden Prinzipien.- 3. Kriterien für die Auswahl und Verwendung von Werten.- 3.1 Wertmaßstäbe als Selektionsstandards in Einzelfallentscheidungen.- 3.2 Wertmaßstäbe für das Zusammenleben von Jugendlichen.- 3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede.- 4. Sozialisation in Nahbereichen: Familie, Ausbildung, Freundschaften.- 5. Werterwartungen in Freundschaften und Familien.- 5.1 Was bedeutet Freundschaft im Urteil von Jugendlichen?.- 5.2 Werterwartungen durch Freunde.- 5.3 Zur Einschätzung des Wertklimas in Familien.- 6. Institutionelle Werte: wahrgenommene Werterwartungen in der Ausbildung.- 6.1 Zum Erwartungsdruck auf Jugendliche mit naher Berufsperspektive.- 6.2 Werterwartungen und ihre Akzeptanz in den Institutionen der schulischen und beruflichen Ausbildung.- 7. Wertkonsens und Erwartungsdissens in Sozialisationsmilieus.- 7.1. Wertvermittlung und andere Wege zur Förderung der Werturteilsfähigkeit.- 7.2 Konsistenz und Verallgemeinerbarkeit als Gütekriterien für jugendliche Wertbeurteilungen.- 8. Intergenerative Sozialisation: Erziehungsziele von Erwachsenen und Werthaltungen von Jugendlichen.- 8.1 Erziehungsziele derEltern im Unterschied zu wahrgenommenen Werterwartungen nach dem Urteil von Jugendlichen.- 8.2 Zur Bedeutung der Schulausbildung für die Ausprägung von Werthaltungen: Thesen aus der bisherigen Sozialisationsforschung und Resultate der vorliegenden Untersuchung.- Anhang I: Zur Konstruktion des Fragebogens und zur Datenerhebung.- Anhang II: Zur Ermittlung von Lebenszielen und Bewertungsmaßstäben in mündlichen Interviews.- Anhang III: Fragebogen mit Einzelresultaten.- Literatur.- Verzeichnis der Tabellen.- Verzeichnis der Abbildungen.- Namensregister.- Stichwortregister.
1. Zwei Forschungszugänge zur moralischen Sozialisation: Regelbewußtsein und Einstellung zu Werten.- 1.1 Jugendliche als Repräsentanten eines gesellschaftlichen Wertewandels? Inglehart-Erhebungen und Nachfolgestudien.- 1.2 Wertmaßstäbe und Lebensziele: Vorschläge für einen differenzierten Umgang mit dem Wertbegriff.- 2. Wertbesetzte Zieloptionen.- 2.1 Gesellschaftliche Ziele im Bewußtsein von Jugendlichen der neunziger Jahre.- 2.2 Werthaltungen bei der Bestimmung von Lebenszielen.- 2.3 Freiheit und Selbständigkeit als Nahziele im Leben von Heranwachsenden.- 2.4 Längerfristige Perspektiven bei der Auswahl von lebensbestimmenden Prinzipien.- 3. Kriterien für die Auswahl und Verwendung von Werten.- 3.1 Wertmaßstäbe als Selektionsstandards in Einzelfallentscheidungen.- 3.2 Wertmaßstäbe für das Zusammenleben von Jugendlichen.- 3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede.- 4. Sozialisation in Nahbereichen: Familie, Ausbildung, Freundschaften.- 5. Werterwartungen in Freundschaften und Familien.- 5.1 Was bedeutet Freundschaft im Urteil von Jugendlichen?.- 5.2 Werterwartungen durch Freunde.- 5.3 Zur Einschätzung des Wertklimas in Familien.- 6. Institutionelle Werte: wahrgenommene Werterwartungen in der Ausbildung.- 6.1 Zum Erwartungsdruck auf Jugendliche mit naher Berufsperspektive.- 6.2 Werterwartungen und ihre Akzeptanz in den Institutionen der schulischen und beruflichen Ausbildung.- 7. Wertkonsens und Erwartungsdissens in Sozialisationsmilieus.- 7.1. Wertvermittlung und andere Wege zur Förderung der Werturteilsfähigkeit.- 7.2 Konsistenz und Verallgemeinerbarkeit als Gütekriterien für jugendliche Wertbeurteilungen.- 8. Intergenerative Sozialisation: Erziehungsziele von Erwachsenen und Werthaltungen von Jugendlichen.- 8.1 Erziehungsziele derEltern im Unterschied zu wahrgenommenen Werterwartungen nach dem Urteil von Jugendlichen.- 8.2 Zur Bedeutung der Schulausbildung für die Ausprägung von Werthaltungen: Thesen aus der bisherigen Sozialisationsforschung und Resultate der vorliegenden Untersuchung.- Anhang I: Zur Konstruktion des Fragebogens und zur Datenerhebung.- Anhang II: Zur Ermittlung von Lebenszielen und Bewertungsmaßstäben in mündlichen Interviews.- Anhang III: Fragebogen mit Einzelresultaten.- Literatur.- Verzeichnis der Tabellen.- Verzeichnis der Abbildungen.- Namensregister.- Stichwortregister.
Titel
Sozialisation in den 90er Jahren
Untertitel
Lebensziele, Wertmaßstäbe und politische Ideale bei Jugendlichen
Autor
EAN
9783322955593
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
09.03.2013
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
285
Lesemotiv
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