Astrid Schüler analysiert die Auswirkungen des, im Rahmen des BilMoG neuformulierten,
254 HGB auf die Zwecke der handelsrechtlichen Rechnungslegung. Dabei zeigt die Autorin, dass das Ziel des Gesetzgebers, eine wirtschaftlich sachgerechtere Darstellung von Sicherungsbeziehungen bei gleichzeitiger Erhöhung des Informationsniveaus, mit der kodifizierten Regelung nur bedingt erreicht werden kann. Die traditionell prinzipienorientierte Ausgestaltung des
254 HGB macht die neue Regelung auslegungsbedürftig, ermöglicht bilanzpolitische Gestaltungsspielräume und führt, gerade auf Grund der Komplexität dieses Themenfeldes, zu einer Vielzahl von Fragen zur Anwendung und Auslegung der neuen Rechtsnorm.

Astrid Schüler absolvierte von 2012 bis 2014 das Masterstudium Rechnungslegung und Unternehmenssteuerung an der TU Chemnitz.


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Autorentext

Astrid Schüler absolvierte von 2012 bis 2014 das Masterstudium Rechnungslegung und Unternehmenssteuerung an der TU Chemnitz.



Inhalt

Erläuterung der Zwecke handelsrechtlicher Rechnungslegung.- Darstellung des § 254 HGB zur Behandlung von Bewertungseinheiten im Handelsrecht.

Titel
Bewertungseinheiten nach HGB
Untertitel
Kritische Würdigung des § 254 HGB
EAN
9783658120450
ISBN
978-3-658-12045-0
Format
E-Book (pdf)
Herausgeber
Veröffentlichung
09.12.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
92
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Auflage
1. Aufl. 2016
Lesemotiv