Die preisgekrönte Journalistin und China-Kennerin Barbara Demick erzählt von Tibets Schicksal unter der chinesischen Herrschaft. Sie gibt ergreifende wie verstörende Einblicke in das Alltagsleben von acht Menschen, deren Leben als die Geschichte eines ganzen Volkes und dessen Wunsch nach Freiheit widerspiegeln. Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es bereits getan - aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Barbara Demick schildert in ihrer bewegenden Reportage das Schicksal von acht Menschen, die in der osttibetischen Stadt Ngaba leben - einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und nicht zuletzt wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet. Die berührenden Lebensgeschichten geben tiefe Einblicke in den tibetischen Alltag abseits der touristischen Sehnsuchtsorte. Es ist ein Alltag, der geprägt ist vom Kampf zweier Kulturen, vom Ringen Tibets um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von Unterdrückung und Gewalt, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin, die ab 1986 für 'The Philadephia Inquirer' tätig war, unter anderem als Korrespondentin im Nahen Osten. 2001 ging sie für die 'Los Angeles Times' nach Seoul, von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. 'Im Land des Flüsterns' wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer ist von Demick zudem das aufrüttelnde Buch 'Die Rosen von Sarajevo' erschienen.
Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es getan aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Barbara Demick schildert das Schicksal von acht Menschen, die in der osttibetischen Stadt Ngaba leben einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet. Die berührenden Lebensgeschichten erzählen von einem tibetischen Alltag, der vom Ringen um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft geprägt ist.
Autorentext
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. Ihr Buch »Im Land des Flüsterns« (Droemer, 2016) wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer sind von Demick außerdem die Bücher »Die Rosen von Sarajevo« (2012) und »Buddhas vergessene Kinder« (2021) erschienen.
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin, die ab 1986 für 'The Philadephia Inquirer' tätig war, unter anderem als Korrespondentin im Nahen Osten. 2001 ging sie für die 'Los Angeles Times' nach Seoul, von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. 'Im Land des Flüsterns' wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer ist von Demick zudem das aufrüttelnde Buch 'Die Rosen von Sarajevo' erschienen.
Sich selbst verbrennen oder nicht? Der Junge hadert. Sein bester Freund hat es getan aus Protest gegen die chinesische Regierung, die Tibetern jeglichen gesellschaftlichen Aufstieg verwehrt, ihre Freiheit beschneidet und ihre Kultur zerstört. Barbara Demick schildert das Schicksal von acht Menschen, die in der osttibetischen Stadt Ngaba leben einer Stadt, die als Zelle des Widerstands gilt und wegen der vielen Selbstverbrennungen besonders unter chinesischen Repressalien leidet. Die berührenden Lebensgeschichten erzählen von einem tibetischen Alltag, der vom Ringen um politische Selbstbestimmung und kulturelle Identität, von verborgenem Leid und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft geprägt ist.
Autorentext
Barbara Demick ist eine renommierte amerikanische Journalistin. Von 2007 bis 2016 arbeitete sie als Korrespondentin in Peking. Ihr Buch »Im Land des Flüsterns« (Droemer, 2016) wurde mit dem Human Rights Book Award ausgezeichnet. Bei Droemer sind von Demick außerdem die Bücher »Die Rosen von Sarajevo« (2012) und »Buddhas vergessene Kinder« (2021) erschienen.
Titel
Buddhas vergessene Kinder
Untertitel
Geschichten aus einer tibetischen Stadt (Die bewegende Tibet-Reportage der preisgekrönten Journalistin)
Autor
Übersetzer
EAN
9783426450901
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
27.01.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
7.22 MB
Anzahl Seiten
384
Features
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet
Auflage
1. Auflage
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