Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.
Preisreden und Essays von Barbara Honigmann, die sie auf der Höhe ihrer Kunst zeigen Mit leichter Hand behandelt sie große Fragen: Was ist jüdische Identität? Im Leben und in der Literatur? Ein kenntnisreicher Streifzug durch die europäische Literatur: von Marcel Proust bis Max Frisc
Autorentext
Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt. Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Kleist-Preis, dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, dem Jakob-Wassermann-Preis, dem Bremer Literaturpreis 2020, dem Jean-Paul-Preis 2021, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2022 und zuletzt dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt 2023. Bei Hanser erschienen Damals, dann und danach (1999), Alles, alles Liebe! (Roman, 2000), Ein Kapitel aus meinem Leben (2004), Das Gesicht wiederfinden (2007), Das überirdische Licht (Rückkehr nach New York, 2008), Chronik meiner Straße (2015), Georg (2019) und Unverschämt jüdisch (2021).
Klappentext
Zusammenfassung
Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität
Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.
Preisreden und Essays von Barbara Honigmann, die sie auf der Höhe ihrer Kunst zeigen Mit leichter Hand behandelt sie große Fragen: Was ist jüdische Identität? Im Leben und in der Literatur? Ein kenntnisreicher Streifzug durch die europäische Literatur: von Marcel Proust bis Max Frisc
Autorentext
Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt. Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Kleist-Preis, dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, dem Jakob-Wassermann-Preis, dem Bremer Literaturpreis 2020, dem Jean-Paul-Preis 2021, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2022 und zuletzt dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt 2023. Bei Hanser erschienen Damals, dann und danach (1999), Alles, alles Liebe! (Roman, 2000), Ein Kapitel aus meinem Leben (2004), Das Gesicht wiederfinden (2007), Das überirdische Licht (Rückkehr nach New York, 2008), Chronik meiner Straße (2015), Georg (2019) und Unverschämt jüdisch (2021).
Klappentext
Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität
Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie ,unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.
Zusammenfassung
Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität
Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.
Titel
Unverschämt jüdisch
Autor
EAN
9783446271562
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
23.08.2021
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Lesemotiv
Laden...
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.