Was seinen Ruhm angeht, stand der griechische Maler Apelles von Kolophon seinerzeit dem bis heute bekannten Bildhauer Praxiteles in nichts nach. Während vom Werk des letzteren noch immer Kopien in Bronze und Marmor bekannt sind, geriet der Maler weitgehend in Vergessenheit.
Am Beispiel des Telephosbildes, eines berühmten Wandbildes aus Heraculanum, begibt sich der Autor auf die Spur des Künstlers Apelles. Seine These: Das Wandbild ist die römische Kopie eines Werkes Apelles' dar. Auf der Grundlage einer dichten Analyse des Telephosbildes kann Bernard Andreae dafür zahlreiche Argumente zusammenstellen.
Autorentext
Bernard Andreae, Jg.1930, em. Prof. für Klassische Archäologie, begründete die archäologische Abteilung der Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum, langjähriger Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts Rom, Mitglied der Akadmie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.
Titel
Apelles von Kolophon. Das Telephosbild aus Herculanum im antiken und modernen Kunsturteil
Autor
EAN
9783515103312
ISBN
978-3-515-10331-2
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
27.12.2012
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.83 MB
Anzahl Seiten
69
Jahr
2012
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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