Sich befreien von der Angst vor dem Tod das kann jeder nur selbst. Dabei ist der Tod nicht das Schlimmste, was dem Menschen geschieht. Gerade bei schwerer Erkrankung bedeutet er oft Erlösung. Dennoch gehören gerade während des Sterbeprozesses Ängste zu den größten Blockaden, die ein Loslassen verhindern. Wir fürchten uns vor dem, was danach kommt, aber auch davor, wie wir sterben könnten, unter großen Schmerzen und aller Würde beraubt was in vielen Fällen den Wunsch nach Sterbehilfe erklärt. Dem "Wie" lässt sich durch die Palliativmedizin recht gut begegnen. Doch die eigene Vergänglichkeit zu akzeptieren, das sollten wir bereits aus der Mitte des Lebens heraus lernen. Bernard Jakoby weist einen Weg, um Schritt für Schritt mit sich selbst und dem eigenen Tod Frieden zu schließen.
Autorentext
Klappentext
Gutes und leichtes Sterben wer von uns wünscht sich das nicht? Dennoch verspüren die meisten Menschen eine Scheu davor, über den Tod auch nur nachzudenken, und machen sich damit das Leben schwer. Dabei lässt sich gutes Sterben lernen, und man sollte dies am besten tun, solange es einem gut geht. Bestsellerautor Bernard Jakoby erläutert, wie sich dieses Lernen in neun Stufen bewerkstelligen lässt. Die eigene Vergänglichkeit zu akzeptieren, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen oder sich der eigenen Schatten bewusst zu werden, das gehört dazu ebenso, wie das Vergeben und das Loslassen. Wer Angst vor dem Sterben hat, der hat auch Angst vor dem Leben. Doch wem es gelingt, den Tod nicht als Feind, sondern als Freund zu betrachten, der wird auch sein irdisches Dasein voll und ganz auskosten können.
Autorentext
Bernard Jakoby, 1957 geboren, gilt im deutschsprachigen Raum als der Experte für Sterben und Trauerarbeit und als Nachfolger von Elisabeth Kübler-Ross, der Begründerin der Sterbeforschung. Durch seine Vorträge und Seminare trägt er wesentlich zur Enttabuisierung des Themas Tod bei. Seine Bücher sind Bestseller und wurden in 10 Sprachen übersetzt, u.a.: "Auch du lebst ewig", "Keine Seele geht verloren" und "Wir sterben nie". Zuletzt erschienen: "Was geschieht, wenn wir sterben?" - ein Überblick über den aktuellen Wissensstand der Sterbeforschung. Der Autor lebt in Berlin. sterbeforschung.de
Klappentext
Gutes und leichtes Sterben wer von uns wünscht sich das nicht? Dennoch verspüren die meisten Menschen eine Scheu davor, über den Tod auch nur nachzudenken, und machen sich damit das Leben schwer. Dabei lässt sich gutes Sterben lernen, und man sollte dies am besten tun, solange es einem gut geht. Bestsellerautor Bernard Jakoby erläutert, wie sich dieses Lernen in neun Stufen bewerkstelligen lässt. Die eigene Vergänglichkeit zu akzeptieren, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen oder sich der eigenen Schatten bewusst zu werden, das gehört dazu ebenso, wie das Vergeben und das Loslassen. Wer Angst vor dem Sterben hat, der hat auch Angst vor dem Leben. Doch wem es gelingt, den Tod nicht als Feind, sondern als Freund zu betrachten, der wird auch sein irdisches Dasein voll und ganz auskosten können.
Titel
Damit der Tod als Freund kommt
Untertitel
Wie wir im Sterben Gelassenheit und Frieden finden
Autor
EAN
9783485061308
ISBN
978-3-485-06130-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
20.10.2016
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.51 MB
Anzahl Seiten
128
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
Unerwartete Verzögerung
Ups, ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.