Die Autorin liest Jean Amérys literarisch-publizistisches uvre unter dem Stichwort der Überlebensmemoiren. Sie zeichnet die Bewältigungsstrategien nach, die seine Texte bestimmen, in denen er das Erlebte festhält. Damit wird Améry als politischer Schriftsteller vorgestellt, der die Erfahrung von KZ-Haft und Folter an die nachfolgende Generation weiterzugeben versucht - stets eingedenk der Grenzen der eigenen Sprache.
Klappentext
Klappentext
Die Autorin liest Jean Amérys literarisch-publizistisches OEuvre unter dem Stichwort der Überlebensmemoiren. Sie zeichnet die Bewältigungsstrategien nach, die seine Texte bestimmen, in denen er das Erlebte festhält. Damit wird Améry als politischer Schriftsteller vorgestellt, der die Erfahrung von KZ-Haft und Folter an die nachfolgende Generation weiterzugeben versucht - stets eingedenk der Grenzen der eigenen Sprache.
Titel
" daß das Wort nicht verstumme."
Untertitel
Jean Amérys kategorischer Imperativ nach Auschwitz
Autor
Editor
EAN
9783828862425
ISBN
978-3-8288-6242-5
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
15.07.2015
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
3.27 MB
Anzahl Seiten
330
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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