Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Paderborn (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: David Lynchs Werk zeichnet sich durch sein Spiel mit Identitäten und die bewusste Brüchigkeit von Zeit und Raum aus. Zitate und Selbstverweise ermöglichen eine ständige Verschiebung von Bedeutung und Kontexten. Seine Filme werden so ständig "aktualisiert" und in Beziehung zueinander gesetzt. Das Verfahren erinnert stark an die Arbeit von und an Zeichen in der linguistischen Theorie. Die Arbeit versucht einen Bezug zu dekonstruktivistischen Verfahren und Lynchs Werk herzustellen. Derridas Theorie der différence/différance bildet die zentrale Perspektive mit der "Mulholland Drive" betrachtet werden soll. Beispielhaft wird das Identitätenspiel und die widersprüchliche narrative Struktur des Films herangezogen und analysiert.

Titel
Dekonstruktion - am Beispiel von Mulholland Drive
Untertitel
am Beispiel von Mulholland Drive
EAN
9783638449427
ISBN
978-3-638-44942-7
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
20.12.2005
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.12 MB
Anzahl Seiten
19
Jahr
2005
Untertitel
Deutsch