In dieser qualitativen empirischen Studie wird die Theorie des diegetischen Selbst entwickelt und für die kritische Betrachtung bestehender Konzeptionen interreligiösen Lernens fruchtbar gemacht.
Interreligiöses Lernen berührt den Menschen in seinem Innersten, denn zusammen mit den unterschiedlichen Religionen konkurrieren unterschiedliche Weltdeutungen und Wahrheitsansprüche. Chancen und Grenzen, diese Konkurrenz im eigenen Selbst auszuhalten und sich selbst darin zu verorten, sind noch nicht ausgelotet worden, denn die bisherigen Konzeptionen interreligiösen Lernens betrachten nicht dessen allgemein-menschliche Voraussetzungen. In einer qualitativen empirischen Studie wird die Theorie des diegetischen Selbst entwickelt und für die kritische Betrachtung bestehender Konzeptionen interreligiösen Lernens fruchtbar gemacht. Mit Hilfe dieser Theorie ist es möglich, Moral, Distanz und Interesse in Bezug auf andere Menschen wie auf andere Religionen voneinander zu unterscheiden und von diesen Unterschieden aus Möglichkeiten einer menschlichen Begegnung der Religionen zu bestimmen.
Zusammenfassung
Interreligiöses Lernen berührt den Menschen in seinem Innersten,denn zusammen mit den unterschiedlichen Religionen konkurrierenunterschiedliche Weltdeutungen und Wahrheitsansprüche. Chancenund Grenzen, diese Konkurrenz im eigenen Selbst auszuhalten undsich selbst darin zu verorten, sind noch nicht ausgelotet worden,denn die bisherigen Konzeptionen interreligiösen Lernens betrachtennicht dessen allgemein-menschliche Voraussetzungen.In einer qualitativen empirischen Studie wird die Theorie des diegetischenSelbst entwickelt und für die kritische Betrachtung bestehenderKonzeptionen interreligiösen Lernens fruchtbar gemacht.Mit Hilfe dieser Theorie ist es möglich, Moral, Distanz und Interesse inBezug auf andere Menschen wie auf andere Religionen voneinanderzu unterscheiden und von diesen Unterschieden aus Möglichkeiteneiner menschlichen Begegnung der Religionen zu bestimmen.
Interreligiöses Lernen berührt den Menschen in seinem Innersten, denn zusammen mit den unterschiedlichen Religionen konkurrieren unterschiedliche Weltdeutungen und Wahrheitsansprüche. Chancen und Grenzen, diese Konkurrenz im eigenen Selbst auszuhalten und sich selbst darin zu verorten, sind noch nicht ausgelotet worden, denn die bisherigen Konzeptionen interreligiösen Lernens betrachten nicht dessen allgemein-menschliche Voraussetzungen. In einer qualitativen empirischen Studie wird die Theorie des diegetischen Selbst entwickelt und für die kritische Betrachtung bestehender Konzeptionen interreligiösen Lernens fruchtbar gemacht. Mit Hilfe dieser Theorie ist es möglich, Moral, Distanz und Interesse in Bezug auf andere Menschen wie auf andere Religionen voneinander zu unterscheiden und von diesen Unterschieden aus Möglichkeiten einer menschlichen Begegnung der Religionen zu bestimmen.
Zusammenfassung
Interreligiöses Lernen berührt den Menschen in seinem Innersten,denn zusammen mit den unterschiedlichen Religionen konkurrierenunterschiedliche Weltdeutungen und Wahrheitsansprüche. Chancenund Grenzen, diese Konkurrenz im eigenen Selbst auszuhalten undsich selbst darin zu verorten, sind noch nicht ausgelotet worden,denn die bisherigen Konzeptionen interreligiösen Lernens betrachtennicht dessen allgemein-menschliche Voraussetzungen.In einer qualitativen empirischen Studie wird die Theorie des diegetischenSelbst entwickelt und für die kritische Betrachtung bestehenderKonzeptionen interreligiösen Lernens fruchtbar gemacht.Mit Hilfe dieser Theorie ist es möglich, Moral, Distanz und Interesse inBezug auf andere Menschen wie auf andere Religionen voneinanderzu unterscheiden und von diesen Unterschieden aus Möglichkeiteneiner menschlichen Begegnung der Religionen zu bestimmen.
Titel
Wer bin ich vor dir?
Untertitel
Strategien der Selbstartikulation Jugendlicher in Auseinandersetzung mit fremden Religionen
Autor
EAN
9783781557901
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
19.12.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
422
Lesemotiv
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