Warum es einen Systemwechsel braucht. Jetzt.
»Klimaschutz ist eine Menschheitsaufgabe, und uns fällt nichts anderes ein als Marktlösungen.« Äußerst treffsicher hat der Ökonom Elmar Altvater unsere hilflose Reaktion auf die wohl größte Herausforderung unserer Zeit formuliert. Denn nicht nur die etablierte Politik, auch ein Großteil der Ökoszene setzt auf ein routiniertes »Weiter so«. Mithilfe erneuerbarer Energien und stetiger Innovation soll unsere Wirtschaft immer weiter wachsen ökologisch nachhaltig natürlich. Der Ökosozialist Bruno Kern entlarvt diese Illusion gründlich. Dabei stellt er nicht nur den Kapitalismus mit seinen eingeschriebenen Verwertungszwängen infrage, sondern die Industriegesellschaft selbst! Industrielle Abrüstung ist das Gebot der Stunde; weniger Verbrauch statt Profit um jeden Preis. Das weit verbreitete Märchen vom »grünen Wachstum«, das uns einreden will, es gäbe eine »Entkoppelung« von Wirtschaftswachstum und Ressourcen- bzw. Energieverbrauch, dient letztlich nur dem Zweck, der eigentlichen politischen Herausforderung auszuweichen. Nämlich der Frage: Wie schaffen wir eine solidarische Gesellschaft, die bereit ist, mit wesentlich weniger materiellen Ressourcen auszukommen?
Autorentext
Bruno Kern, geboren 1958 in Wien, studierte Theologie und Philosophie in Wien, Fribourg, Mu?nchen und Bonn. Er promovierte mit einer Studie u?ber die Marxismusrezeption in der Theologie der Befreiung. Zurzeit arbeitet er als selbststa?ndiger Lektor, U?bersetzer und Autor in Mainz. Daru?ber hinaus ist er Gru?ndungsmitglied der Initiative O?kosozialismus (2004) und des Netzwerks O?kosozialismus (2018) .
Zusammenfassung
"e;Klimaschutz ist eine Menschheitsaufgabe, und uns fallt nichts anderes ein als Marktlosungen."e; Auerst treffsicher hat der Okonom Elmar Altvater unsere hilflose Reaktion auf die wohl grote Herausforderung unserer Zeit formuliert. Denn nicht nur die etablierte Politik, auch ein Groteil der Okoszene setzt auf ein routiniertes "e;Weiter so"e;. Mithilfe erneuerbarer Energien und stetiger Innovation soll unsere Wirtschaft immer weiter wachsen - okologisch nachhaltig naturlich. Der kosozialist Bruno Kern entlarvt diese Illusion grndlich. Dabei stellt er nicht nur den Kapitalismus mit seinen eingeschriebenen Verwertungszwngen infrage, sondern die Industriegesellschaft selbst! Industrielle Abrstung ist das Gebot der Stunde; weniger Verbrauch statt Profit um jeden Preis. Das weit verbreitete Mrchen vom "e;grnen Wachstum"e;, das uns einreden will, es gbe eine "e;Entkoppelung"e; von Wirtschaftswachstum und Ressourcen- bzw. Energieverbrauch, dient letztlich nur dem Zweck, der eigentlichen politischen Herausforderung auszuweichen. Nmlich der Frage: Wie schaffen wir eine solidarische Gesellschaft, die bereit ist, mit wesentlich weniger materiellen Ressourcen auszukommen?
»Klimaschutz ist eine Menschheitsaufgabe, und uns fällt nichts anderes ein als Marktlösungen.« Äußerst treffsicher hat der Ökonom Elmar Altvater unsere hilflose Reaktion auf die wohl größte Herausforderung unserer Zeit formuliert. Denn nicht nur die etablierte Politik, auch ein Großteil der Ökoszene setzt auf ein routiniertes »Weiter so«. Mithilfe erneuerbarer Energien und stetiger Innovation soll unsere Wirtschaft immer weiter wachsen ökologisch nachhaltig natürlich. Der Ökosozialist Bruno Kern entlarvt diese Illusion gründlich. Dabei stellt er nicht nur den Kapitalismus mit seinen eingeschriebenen Verwertungszwängen infrage, sondern die Industriegesellschaft selbst! Industrielle Abrüstung ist das Gebot der Stunde; weniger Verbrauch statt Profit um jeden Preis. Das weit verbreitete Märchen vom »grünen Wachstum«, das uns einreden will, es gäbe eine »Entkoppelung« von Wirtschaftswachstum und Ressourcen- bzw. Energieverbrauch, dient letztlich nur dem Zweck, der eigentlichen politischen Herausforderung auszuweichen. Nämlich der Frage: Wie schaffen wir eine solidarische Gesellschaft, die bereit ist, mit wesentlich weniger materiellen Ressourcen auszukommen?
Autorentext
Bruno Kern, geboren 1958 in Wien, studierte Theologie und Philosophie in Wien, Fribourg, Mu?nchen und Bonn. Er promovierte mit einer Studie u?ber die Marxismusrezeption in der Theologie der Befreiung. Zurzeit arbeitet er als selbststa?ndiger Lektor, U?bersetzer und Autor in Mainz. Daru?ber hinaus ist er Gru?ndungsmitglied der Initiative O?kosozialismus (2004) und des Netzwerks O?kosozialismus (2018) .
Zusammenfassung
"e;Klimaschutz ist eine Menschheitsaufgabe, und uns fallt nichts anderes ein als Marktlosungen."e; Auerst treffsicher hat der Okonom Elmar Altvater unsere hilflose Reaktion auf die wohl grote Herausforderung unserer Zeit formuliert. Denn nicht nur die etablierte Politik, auch ein Groteil der Okoszene setzt auf ein routiniertes "e;Weiter so"e;. Mithilfe erneuerbarer Energien und stetiger Innovation soll unsere Wirtschaft immer weiter wachsen - okologisch nachhaltig naturlich. Der kosozialist Bruno Kern entlarvt diese Illusion grndlich. Dabei stellt er nicht nur den Kapitalismus mit seinen eingeschriebenen Verwertungszwngen infrage, sondern die Industriegesellschaft selbst! Industrielle Abrstung ist das Gebot der Stunde; weniger Verbrauch statt Profit um jeden Preis. Das weit verbreitete Mrchen vom "e;grnen Wachstum"e;, das uns einreden will, es gbe eine "e;Entkoppelung"e; von Wirtschaftswachstum und Ressourcen- bzw. Energieverbrauch, dient letztlich nur dem Zweck, der eigentlichen politischen Herausforderung auszuweichen. Nmlich der Frage: Wie schaffen wir eine solidarische Gesellschaft, die bereit ist, mit wesentlich weniger materiellen Ressourcen auszukommen?
Titel
Das Märchen vom grünen Wachstum
Untertitel
Plädoyer für eine solidarische und nachhaltige Gesellschaft
Autor
EAN
9783858698599
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
21.08.2019
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
240
Auflage
1. Auflage 2019
Lesemotiv
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