In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Das Licht des Sonnenuntergangs verlieh dem Schloßpark einen antiken Goldglanz, der die heruntergekommenen Rabatten und unbeschnittenen Sträucher weniger verwahrlost erscheinen ließ. Wenn Papa das Schloß, den Park, die Wälder, den gesamten Besitz verkaufen würde und wir zögen in die Stadt, würde alles leichter für mich sein, dachte Komteß Helena. Ich würde mich weniger einsam, weniger wie eine Gefangene fühlen. »Du bist noch nicht zum Diner angekleidet, Heli?« fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Helena, sah sich um, sah ihre Mutter lächelnd im Eingang stehen. Ein elegantes schwarzes Kleid mit weißem Hermelinbesatz schmückte ihre noch immer jugendlich schlanke Figur. »Wie sollte ich deiner Meinung nach gekleidet sein, Mama?« »Ich würde das kleine Schwarze wählen. Es eignet sich für jede Gelegenheit. Und trage die Haare offen wie gewöhnlich. Und nur eine Spur Rouge. Du hast mit deinen neunzehn Jahren noch kein starkes Make-up nötig.« »Ja, Mama.« »Und beeil dich ein wenig. Er müßte in Kürze hier eintreffen.« »Ja, Mama.« Er, der hier in Kürze aufkreuzte, war der Mann, der sich als künftiger Bräutigam vorstellen sollte. Was für ein Typ mochte er sein? Ach was.
Zusammenfassung
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen hoherschlagen lassen. Wer mochte nicht wissen, welche geheimen Wunsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und geniet "e;diese"e; Wirklichkeit. Das Licht des Sonnenuntergangs verlieh dem Schlopark einen antiken Goldglanz, der die heruntergekommenen Rabatten und unbeschnittenen Strucher weniger verwahrlost erscheinen lie. Wenn Papa das Schlo, den Park, die Wlder, den gesamten Besitz verkaufen wrde und wir zgen in die Stadt, wrde alles leichter fr mich sein, dachte Komte Helena. Ich wrde mich weniger einsam, weniger wie eine Gefangene fhlen. "e;Du bist noch nicht zum Diner angekleidet, Heli?"e; fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Helena, sah sich um, sah ihre Mutter lchelnd im Eingang stehen. Ein elegantes schwarzes Kleid mit weiem Hermelinbesatz schmckte ihre noch immer jugendlich schlanke Figur. "e;Wie sollte ich deiner Meinung nach gekleidet sein, Mama?"e; "e;Ich wrde das kleine Schwarze whlen. Es eignet sich fr jede Gelegenheit. Und trage die Haare offen wie gewhnlich. Und nur eine Spur Rouge. Du hast mit deinen neunzehn Jahren noch kein starkes Make-up ntig."e; "e;Ja, Mama."e; "e;Und beeil dich ein wenig. Er mte in Krze hier eintreffen."e; "e;Ja, Mama."e; Er, der hier in Krze aufkreuzte, war der Mann, der sich als knftiger Brutigam vorstellen sollte. Was fr ein Typ mochte er sein? Ach was.