Bei der Erarbeitung und Veröffentlichung von Rechnungslegungsstandards stehen Gesetzgeber und Standardsetzer mmer vor der Herausforderung, beurteilen zu müssen, welche Rechnungslegungsregeln die besseren sind. Welche Bewertungskonzeptionen bilden die Realität besonders gut ab, welche Angaben braucht der Abschlussleser tatsächlich? Die besondere Schwierigkeit liegt hier auch immer darin, die Nützlichkeit eines Standards ex ante zu beurteilen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll daher der Versuch unternommen werden, unter Heranziehen einer informationsökonomiscshen Modellierung eine quantitative ex ante Aussage hinsichtlich der Nützlichkeit der neuen Angaben des IFRS 7 n. F. zu machen.

Klappentext

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Controlling und Rechnungslegung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Erarbeitung und Veröffentlichung von Rechnungslegungsstandards stehen Gesetzgeber und Standardsetzer mmer vor der Herausforderung, beurteilen zu müssen, welche Rechnungslegungsregeln die besseren sind. Welche Bewertungskonzeptionen bilden die Realität besonders gut ab, welche Angaben braucht der Abschlussleser tatsächlich? Die besondere Schwierigkeit liegt hier auch immer darin, die Nützlichkeit eines Standards ex ante zu beurteilen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll daher der Versuch unternommen werden, unter Heranziehen einer informationsökonomiscshen Modellierung eine quantitative ex ante Aussage hinsichtlich der Nützlichkeit der neuen Angaben des IFRS 7 n. F. zu machen.

Titel
Informationsökonomische Analyse der Angabevorschriften zur Fair Value Bewertung von Derivaten nach IFRS 7 n. F.
EAN
9783640636044
ISBN
978-3-640-63604-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
02.06.2010
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
1.72 MB
Anzahl Seiten
92
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch