Die Lieder, Tnze und Musikstcke im vorliegenden Band sind Fundstcke und Frchte meiner musikalischen Arbeit der letzten 30 Jahre und knpfen an die Sammlung Lieder des Herzens 1 und 2 von 1991 und 2004 an. Fr mich sind sie Perlen der spirituellen Weltmusik dieses Planeten und ein Geschenk an die Menschheit in dieser besonderen Zeit.
Dadurch, dass sie mir zugetragen wurden, mir begegnet sind, konnte ich sie auf meine Weise lebendig werden lassen und den Menschen in meinen Gruppen, Chren und Workshops weitergeben. Im Mitteilen sind sie gewachsen, wie lebendige Wesen, die mir vertraut geworden sind und doch immer wieder neue Aspekte enthllen, die immer wieder Spiegel fr mich selbst, die Gruppe und jeden einzelnen in der jeweiligen Situation sind. Sie bilden inzwischen das Gewebe eines eigenen Genres, dessen Charakteristikum es ist, Brcken zu schlagen in die spirituelle, geistige Welt der Kulturen dieses Planeten und Rume zu schaffen, in der sich die Seele weiten und ausbreiten darf.
Die Bearbeitungen sind Anregungen, mit diesen Liedern musikalisch und musikantisch umzugehen, und bieten vielfltige Mglichkeiten zur Variation aus der Situation des Musizierens heraus. Wichtig ist die Einstimmung auf die jeweilige Thematik in der Vorbereitung und das Zeitlassen beim Tun, damit Krper, Geist und Seele gleichermaen in Fluss geraten knnen und einbezogen werden.
Im Wiederholen und achtsamen Lauschen geraten wir in einen Zustand des meditativen Singens und Klingenlassens, in dem unsere Befindlichkeit einen Spiegel findet. Verschlossene Gefhle bekommen Raum und unsere Seele kann sich erheben. Genauso wichtig ist es, die Zeit zum Nachlauschen und Nachspren zu nehmen, um das Echo, die Resonanz in uns und um uns zu vernehmen.
Die Lieder sollten mglichst ohne Noten vermittelt, gelernt und gesungen werden, im Sinne der Tradition der mndlichen berlieferung lebendigen Liedgutes, aus der sie auch hervorgehen. So knnen wir am besten ihre ursprngliche Botschaft und die Bedeutung fr uns heute in unseren Herzen erfahren. Auf diese Weise werden die Lieder zur Nahrung fr Krper, Geist und Seele.
Autorentext
Christian Bollmann:Christian Bollmann ist Komponist, Obertonsänger, Chorleiter und Multi-Instrumentalist. Er studierte an der Musikhochschule Köln Schulmusik, Komposition und Jazz. Mit seiner vielschichtigen Arbeit hat er eine neue meditative Musik entwickelt, die archaische und moderne Elemente integriert, harmonische Klangräume entfaltet und ins Lauschen führt. In seinen Seminaren vermittelt er Musik als ganzheitliche Erfahrung, in der die Stimme als universelles und persönlichstes Instrument im Mittelpunkt steht. Für ihn ist die Arbeit mit der Stimme eine spielerische, ganzheitliche Kraft um die Gesetze und Geheimnisse der Musik in sich selbst zu entdecken. Er veröffentlichte 24 CDs und 3 Liederbücher. www.lichthaus-musik.de
Klappentext
Die Lieder, Tänze und Musikstücke im vorliegenden Band sind Fundstücke und Früchte meiner musikalischen Arbeit der letzten 30 Jahre und knüpfen an die Sammlung Lieder des Herzens 1 und 2 von 1991 und 2004 an. Für mich sind sie Perlen der spirituellen Weltmusik dieses Planeten und ein Geschenk an die Menschheit in dieser besonderen Zeit.
Dadurch, dass sie mir zugetragen wurden, mir begegnet sind, konnte ich sie auf meine Weise lebendig werden lassen und den Menschen in meinen Gruppen, Chören und Workshops weitergeben. Im Mitteilen sind sie gewachsen, wie lebendige Wesen, die mir vertraut geworden sind und doch immer wieder neue Aspekte enthüllen, die immer wieder Spiegel für mich selbst, die Gruppe und jeden einzelnen in der jeweiligen Situation sind. Sie bilden inzwischen das Gewebe eines eigenen Genres, dessen Charakteristikum es ist, Brücken zu schlagen in die spirituelle, geistige Welt der Kulturen dieses Planeten und Räume zu schaffen, in der sich die Seele weiten und ausbreiten darf.
Die Bearbeitungen sind Anregungen, mit diesen Liedern musikalisch und musikantisch umzugehen, und bieten vielfältige Möglichkeiten zur Variation aus der Situation des Musizierens heraus. Wichtig ist die Einstimmung auf die jeweilige Thematik in der Vorbereitung und das Zeitlassen beim Tun, damit Körper, Geist und Seele gleichermaßen in Fluss geraten können und einbezogen werden.
Im Wiederholen und achtsamen Lauschen geraten wir in einen Zustand des meditativen Singens und Klingenlassens, in dem unsere Befindlichkeit einen Spiegel findet. Verschlossene Gefühle bekommen Raum und unsere Seele kann sich erheben. Genauso wichtig ist es, die Zeit zum Nachlauschen und Nachspüren zu nehmen, um das Echo, die Resonanz in uns und um uns zu vernehmen.
Die Lieder sollten möglichst ohne Noten vermittelt, gelernt und gesungen werden, im Sinne der Tradition der mündlichen Überlieferung lebendigen Liedgutes, aus der sie auch hervorgehen. So können wir am besten ihre ursprüngliche Botschaft und die Bedeutung für uns heute in unseren Herzen erfahren. Auf diese Weise werden die Lieder zur Nahrung für Körper, Geist und Seele.