Globalisierung, Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft und die rasante Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien durch diese wirtschaftlichen Megatrends ändern sich auch die Anforderungen im Arbeitsleben. Darauf muss die Berufsausbildung reagieren. In dieser IW-Position geht es darum, welche Herausforderungen auf das in Deutschland nach wie vor am weitesten verbreitete Ausbildungsmodell das parallele Lernen in Schule und Betrieb zukommen. Die Autoren der Studie haben drei Handlungsfelder herausgearbeitet. Sie sagen: Die duale Ausbildung muss bedarfsgerecht sein. Inhalte und Ausbildungsmethoden sollten immer auf dem neuesten Stand sein. Ein Berufsabschluss muss für mehr junge Menschen zu erreichen sein gerade auch für die leistungsschwächeren. Zusatz-Qualifikationen werden künftig immer wichtiger und sollten gut zu einem Ausbildungsabschluss zu ergänzen sein.
Autorentext
Dipl.-Hdl. Christian Hollmann, Studium der Wirtschaftspädagogik in Köln; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent für Berufsausbildung innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik. Dr. rer. pol. Michael Neumann, Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln, Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Kaufmann; Promotion in Würzburg; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent im Bereich Berufsausbildung innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik. Dr. rer. pol. Jörg Schmidt, Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen, Dipl.-Volkswirt; Von 2002 bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft II an der Universität Münster; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent für Beschäftigung und Qualifikation innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik, seit 2008 im Hauptstadtbüro Berlin. Dipl.-Volkswirt Dirk Werner,Studium der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Köln; seit 1996 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Berufliche Bildung; seit 2005 stellvertretender Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik; seit 2008 zudem Geschäftsführer der Institut der deutschen Wirtschaft JUNIOR gemeinnützige GmbH.
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Dipl.-Hdl. Christian Hollmann, Studium der Wirtschaftspädagogik in Köln; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent für Berufsausbildung innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik. Dr. rer. pol. Michael Neumann, Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln, Dipl.-Volkswirt und Dipl.-Kaufmann; Promotion in Würzburg; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent im Bereich Berufsausbildung innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik. Dr. rer. pol. Jörg Schmidt, Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen, Dipl.-Volkswirt; Von 2002 bis 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft II an der Universität Münster; seit 2007 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Referent für Beschäftigung und Qualifikation innerhalb des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik, seit 2008 im Hauptstadtbüro Berlin. Dipl.-Volkswirt Dirk Werner,Studium der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik in Köln; seit 1996 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Berufliche Bildung; seit 2005 stellvertretender Leiter des Wissenschaftsbereichs Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik; seit 2008 zudem Geschäftsführer der Institut der deutschen Wirtschaft JUNIOR gemeinnützige GmbH.
Titel
Perspektiven der dualen Berufsausbildung
Untertitel
Höhere Qualität und Effizienz durch mehr Flexibilisierung und Durchlässigkeit
EAN
9783602459407
ISBN
978-3-602-45940-7
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
01.06.2010
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
78
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch
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