Was der Autor Theodor Lukasch vermutet, ist so ungeheuerlich, dass er sich niemandem anvertrauen kann: Kann es denn sein, dass jemand, den er gut kennt, Unglück über seine Feinde bringt ohne von dieser "Gabe" auch nur etwas zu ahnen? Aberglaube, Mystizismus aber wenn sich doch, was laufend passiert, Lukaschs Vermutung bestätigt! Er muss etwas dagegen tun ... Theodor meint es gut und handelt. Doch wie so oft zeigt sich auch hier: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Er setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die den Lauf der Geschichte verändern. Ein Krimi über das Glauben, das Nicht-Wissen und den Unterschied zwischen beidem, eingebettet in die Eitelkeiten einer provinziellen Kultur- und Politikszene, grundiert mit Humor (dunkelgrau). Gemordet? Wird selbstredend auch. Der neue Kriminalroman mit österreichischem Lokalkolorit von Christian Mähr.
Autorentext
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Christian Mähr, geb. 1952 in Feldkirch/Vorarlberg, lebt heute in Dornbirn. Er ist Autor, Doktor der Chemie und war jahrelang Mitarbeiter des ORF für die Redaktion Wissenschaft und Umwelt. Er veröffentlichte zahlreiche Romane und Sachbücher, u. a.: "Magister Dorn" (1987); "Fatous Staub" (1991); "Simon fliegt" (1998); "Die letzte Insel" (2001); "Semmlers Deal" (2008); "Alles Fleisch ist Gras" (2010); "Der jüngste Tag des Peter Gottlieb" (2018); "Carbon" (2020); "Vergessene Erfindungen" (2002, 2017); "Von Alkohol bis Zucker" (2010).
Er schrieb auch mehrere Hörspiele und ein Theaterstück. Für "Fatous Staub" erhielt er den Kurd-Laßwitz-Preis; "Alles Fleisch ist Gras" wurde 2013 für ORF und ZDF verfilmt.
Titel
Die Lukasch-Vermutung
Autor
EAN
9783949452772
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
10.10.2022
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
2.32 MB
Anzahl Seiten
280
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