Zum 20. Mal wird im Januar 2011 das "Unwort des Jahres" bekanntgegeben. Grund genug, sich wissenschaftlich mit diesem Medienereignis zu beschäftigen. In der vorliegenden Hausarbeit wurde der Versuch unternommen, die Unwort-Suche als Prozess darzustellen, Akteure aufzuzeigen und den Wert des Unwort als Nachricht zu ermitteln. Eine interessante Arbeit für Publizisten und Kommunikationswissenschaftler - und sicher auch für Journalisten, die wissen möchten, über was sie da eigentlich Jahr für Jahr berichten - auch wieder, wenn das "Unwort des Jahres 2010" gewählt wird.

Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3 (sehr gut), Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Zur Entwicklung der politischen Sprache seit 1945 , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 20. Mal wird im Januar 2011 das "Unwort des Jahres" bekanntgegeben. Grund genug, sich wissenschaftlich mit diesem Medienereignis zu beschäftigen. In der vorliegenden Hausarbeit wurde der Versuch unternommen, die Unwort-Suche als Prozess darzustellen, Akteure aufzuzeigen und den Wert des Unwort als Nachricht zu ermitteln. Eine interessante Arbeit für Publizisten und Kommunikationswissenschaftler - und sicher auch für Journalisten, die wissen möchten, über was sie da eigentlich Jahr für Jahr berichten - auch wieder, wenn das "Unwort des Jahres 2010" gewählt wird.

Titel
Das Unwort des Jahres 2009 - eine prozessuale Untersuchung aus publizistikwissenschaftlicher Sicht
Untertitel
betriebsratsverseucht - contamin par le comit d'entreprise - works-council-infested
EAN
9783640720224
ISBN
978-3-640-72022-4
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
12.10.2010
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
4.53 MB
Anzahl Seiten
103
Jahr
2010
Untertitel
Deutsch