Im Zuge einer sich immer stärker wandelnden Mediengesellschaft hat auch in Deutschland das aus dem US-amerikanischen Rechtsraum stammende Phänomen der Litigation-PR an Bedeutung gewonnen. Christoph Bentele greift die Kritik an der immer aggressiver werdenden Öffentlichkeitsarbeit der Staatsanwaltschaften auf und prüft, welche rechtlichen Grenzen der Staatsanwaltschaft bei der Anwendung von Litigation-PR eigentlich gesetzt sind. Das in der rechtswissenschaftlichen Diskussion schon seit langem präsente Verhältnis von Justiz und Medien und die daraus resultierenden Umwälzungen in der Rechtswirklichkeit waren nicht zuletzt im Fall Kachelmann zu beobachten und vielbeachteter Gegenstand einer öffentlichen Debatte. Die Fälle Wulff, Hoeneß und Zschäpe haben gezeigt, dass das Thema seit dieser Zeit nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt hat.
Autorentext
Nach dem Studium in Tübingen und Heidelberg ist Dr. Christoph Bentele, LL.M. corp. restruc. Rechtsanwalt in einer auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei in Stuttgart.
Autorentext
Nach dem Studium in Tübingen und Heidelberg ist Dr. Christoph Bentele, LL.M. corp. restruc. Rechtsanwalt in einer auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei in Stuttgart.
Titel
Zulässigkeit und Grenzen von Litigation-PR durch die Staatsanwaltschaft
Autor
EAN
9783828864306
ISBN
978-3-8288-6430-6
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
09.05.2016
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Dateigrösse
3.78 MB
Anzahl Seiten
299
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv
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