…, braucht man dazu einen Stift, leere Bltter, volles Hirn und Ideen hinter der Stirn. So gerstet steigt zum Grue aus dem Firmament die Muse, beim gezhmten Liebesspiel ksst sie meinen Federkiel. Doch sie will nie ewig bleiben. Bin ich fertig mit dem Schreiben, senkt sie ihre Augenlider, geht. Und pltzlich frier’ ich wieder. Muse, sei du hier bedankt. Es wr’ wohl auch zuviel verlangt, auer meinen Geist in kalten Nchten auch das Herz zu halten.



Klappentext

…, braucht man dazu einen Stift, leere Blätter, volles Hirn und Ideen hinter der Stirn. So gerüstet steigt zum Gruße aus dem Firmament die Muse, beim gezähmten Liebesspiel küsst sie meinen Federkiel. Doch sie will nie ewig bleiben. Bin ich fertig mit dem Schreiben, senkt sie ihre Augenlider, geht. Und plötzlich frier’ ich wieder. Muse, sei du hier bedankt. Es wär’ wohl auch zuviel verlangt, außer meinen Geist in kalten Nächten auch das Herz zu halten.

Titel
...und ziehe meine Glieder ein
EAN
9783736925854
ISBN
978-3-7369-2585-4
Format
PDF
Herausgeber
Veröffentlichung
09.05.2008
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.3 MB
Anzahl Seiten
104
Jahr
2008
Untertitel
Deutsch