"Es lohnt, Christoph W. Bauers schöne Hymnen auf ein zeitloses Thema zu lesen." Frankfurter [Quelle: Allgemeine Zeitung, Mirko Bonné]"Herzblutrot ... Über die Liebe schreibt der junge, wilde österreichische Lyriker Christoph W. Bauer und erzählt mal in klassischen Versen, mal in poppigen Texten eine ganze Geschichte in Gedichten."[Quelle: freundin DONNA, Tanja Beuthien]"spielerisch, virtuos, die Register der Liebeslyrik ziehend, zeitgemäß"[Quelle: Die Furche, Anna Rottensteiner]"Solche Verse reichen nicht bloß 'bis zum nächsten wetterumschwung', sondern überdauern 'jahrhunderte der liebe'!"[Quelle: Literatur und Kritik, Bernhard Sandbichler]"Christoph W. Bauer schlägt in seinem Gedichtband 'mein lieben mein hassen mein mittendrin du' einen bislang nicht gehörten Sound-Mix an: cool und lakonisch, sanft und leise, schrill und laut. Bauer komponiert auf beeindruckend lässige Weise klassische Harmonien und schrille Punk-Akkorde zusammen. Dabei entstehen schräg-schöne Klangbilder mit der Griffigkeit von Liedzeilen und der Schlagkraft von Slam-Poetry. Ein historisch-poetisches Punk-Album mit Seltenheitswert."[Quelle: www.literaturhaus.at, Michaela Schmitz]"Dass Christoph W. Bauer auch 'cewebe' gerufen wird, ist ebenso Adelsprädikat, wie es das 'H.C.' für den einzig legitimen Träger dieser Abkürzung war, nämlich für Hans Carl Artmann. Und wie dieser große H.C., der Bauer für dessen jüngsten Lyrikband wohl umarmen und herzen würde, so ist auch 'cewebe' fintenreicher Vermittler des Wortes, ein Compositeur der Sprache, ein kundiger Verführer zur Literatur hin."[Quelle: ORF, Martin Sailer]"C.W. Bauer ist bekannt für die Leichtigkeit, mit der er in seinen Gedichten zwischen den Epochen wechseln kann. Seine Texte sind erfrischend unkonventionell und eigenständig, seine Lyrik ist alltagstauglich und findet Anklang bei verschiedenen Generationen."[Quelle: Literarische Gesellschaft Karlsruhe, Matthias Walz]"Christoph W. Bauer schenkt uns Gedichte wie die Liebe selber. Verletzbar, kompromisslos, erkenntniswund!"[Quelle: Offenburger Tageblatt, José F.A. Oliver]"Mit vorliegendem Band beweist C.W. Bauer einmal mehr, dass seine eigentliche Stärke im Lyrischen liegt. Er beschenkt uns mit einem meisterlich komponierten, einem liebevollen Buch."[Quelle: Brenner Archiv, Eleonore De Felip]"meisterhaft"[Quelle:
Autorentext
Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Lienz/Osttirol und Kirchberg/Tirol, lebt derzeit als Autor in Innsbruck. Lyrik, Prosa, Essay, Hörspiel ( Und immer wieder Cordoba , ORF 2006, zuletzt: Franzens Feste , ORF 2010), Übersetzungen. Bei Haymon: wege verzweigt. Gedichte (1999), die mobilität des wassers müsste man mieten können. Gedichte (2001), fontanalia.fragmente. Gedichte und Prosa (2003), Aufstummen. Roman (2004), AHOI! Gedichte aus 25 Jahren Haymon Verlag (Hrsg., 2007), Im Alphabet der Häuser (2007), Graubart Boulevard (2008), Als Kind war ich weise (Hrsg., 2009), Der Buchdrucker der Medici (2009), gemeinsam mit Anton Christian schweben im kopf (2010) sowie zuletzt die Gedichtbände mein lieben mein hassen mein mittendrin du (2011) und getaktet in herzstärkender fremde (2011) und der Porträtband Die zweite Fremde. Zehn Jüdische Lebensbilder (2013).