Interreligiosität, Interkulturalität und Dialog sind heute Schlüsselkategorien einer weltkirchlich ausgerichteten Theologie. Im kreativen Umfeld der Theologie der Religionen gibt es vielfältige Ansätze, die diese Entwicklung der interreligiösen Öffnung aufgreifen und theologisch entfalten. In diesem Band werden Komparative Theologie und Israeltheologie in den Blick genommen. Beide Ansätze entziehen sich den gängigen Schematisierungen der religionstheologischen Pluralismusdebatte. Während die Komparative Theologie einzelne Glaubensüberzeugungen verschiedener Binnenperspektiven interreligiös erschließt, argumentiert die Israeltheologie biblisch für einen vollgültigen Heilsweg des Judentums.

Autorentext

Markus Luber SJ, Dr. theol., geb. 1970, ist kommissarischer Direktor des Instituts für Weltkirche und Mission an der PTH St. Georgen. Roman Beck, Dr. theol., geb. 1977, ist theologischer Referent am Institut für Weltkirche und Mission. Simon Neubert, M.A., Dipl. theol., geb. 1982, ist Doktorand am Institut für Weltkirche und Mission.



Zusammenfassung
Interreligiositat, Interkulturalitat und Dialog sind heute Schlusselkategorien einer weltkirchlich ausgerichteten Theologie. Im kreativen Umfeld der Theologie der Religionen gibt es vielfaltige Ansatze, die diese Entwicklung der interreligiosen Offnung aufgreifen und theologisch entfalten. In diesem Band werden Komparative Theologie und Israeltheologie in den Blick genommen. Beide Anstze entziehen sich den gngigen Schematisierungen der religionstheologischen Pluralismusdebatte. Whrend die Komparative Theologie einzelne Glaubensberzeugungen verschiedener Binnenperspektiven interreligis erschliet, argumentiert die Israeltheologie biblisch fr einen vollgltigen Heilsweg des Judentums.
Titel
Christus und die Religionen
Untertitel
Standortbestimmung der Missionstheologie
EAN
9783791770758
ISBN
978-3-7917-7075-8
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
27.01.2015
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.48 MB
Anzahl Seiten
240
Jahr
2015
Untertitel
Deutsch
Lesemotiv