Berlin, 1929. Hanna kann es kaum erwarten, ihre erste Stelle anzutreten: Endlich nach ihren eigenen Vorstellungen unterrichten! Selbstständig und unabhängig leben! Fehlt nur noch eine passende Bleibe in der Großstadt. Eine Zeitungsanzeige führt sie zu Allie, die alles andere als die typische Mitbewohnerin ist. Allie arbeitet als Barkeeperin in einer Szenekneipe, feiert wilde Partys mit ihren Bohème Freunden und bekennt sich offen zu ihrer Homosexualität. Als sich Allie in Hanna verliebt, beginnen turbulente Zeiten. Eifersucht, Intrigen und der Aufstieg der Nazis bedrohen ihr Glück. Hanna und Allie müssen sich schließlich fragen, wieweit sie im Kampf um Freiheit und ihre Liebe gehen wollen.



Autorentext

Claudia Cremer hat deutsche und englische Literaturwissenschaften studiert und war einige Jahre als Lehrerin tätig. Danach schrieb sie Biografien für Privatpersonen und Liebesromane für den Kelter Verlag. Seit 2015 ist sie freie Schriftstellerin. Sie hat zwei Jugendromane verfasst, "Togenkyo" und "Ashbury Road". In ihrem neuen Roman "Zwei Frauen in Berlin" beschäftigt sie sich mit Zeitgeschichte, so wie sie es schon als Biografin getan hat, und lässt ein Berlin der Zwanziger Jahre lebendig werden, in dem ihre Protagonistinnen um Selbstständigkeit, Freiheit und Liebe kämpfen müssen. Claudia Cremer lebt und arbeitet in Köln.

Titel
Zwei Frauen in Berlin
EAN
9783758484735
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
07.03.2024
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.45 MB
Anzahl Seiten
268