Pragmatik befasst sich mit der situativen Verwendung von Sprache. Diese Einführung unterstützt exemplarisches Lernen, das für die neuen Studiengänge gefordert ist. Die Leser werden befähigt, pragmatische Themen der Linguistik zu verstehen, Analyseergebnisse zu reflektieren, Forschungsdebatten nachzuvollziehen.
Autorentext
Dr. Hans Jürgen Heringer war Professor für Deutsche Philologie / Deutsch als Zweitsprache an der Universität Augsburg.
Inhalt
Vorwort 7 1 Einführung 9 1.1 Was ist Pragmatik? 10 1.2 Was soll Pragmatik? 13 1.3 Exempel: Ironie 16 2 Deixis und Anaphorik 19 2.1 Was ist Deixis? 19 2.2 Personaldeixis 21 2.3 Lokaldeixis 23 2.4 Temporaldeixis 24 2.5 Anaphorik 25 2.6 Exempel: Werbekommunikation 27 3 Handeln, Sprechen und Kommunizieren 30 3.1 Was ist Handeln? 30 3.2 Kommunizieren und Kommunikation 34 3.3 Aufbau des Wissens: Gemeinsames Wissen 37 3.4 Gelingen und Missverständnisse 40 3.5 Exempel: Simsen 41 4 Was in Äußerungen steckt 44 4.1 Implikation 44 4.2 Präsupposition 46 4.3 Implikatur 48 4.4 Anpassung 51 4.5 Exempel: Präsuppositionsspiele 54 5 Sprechakttheorie 57 5.1 Sprechakte und Performative 57 5.2 Aufbau und Arten von Sprechakten 59 5.3 Indirekte Sprechakte 66 5.4 Exempel: Beleidigen 68 6 Kommunikation als kooperatives Unterfangen 72 6.1 Grundidee: Grice 72 6.2 Maximen der Kommunikation 73 6.3 Kritik und Erweiterungen 75 6.4 Exempel: Lügen 78 7 Verstehen, was gemeint ist 82 7.1 Sagen und meinen 82 7.2 Verstehen 84 7.3 Wörtlich vs. nicht-wörtlich 87 7.4 Besser verstehen? 88 7.5 Exempel: Metaphorik 91 8 Gesprächsanalyse 94 8.1 Sprache ? Gespräche ? Gesprächsanalyse 94 8.2 Gespräche: Dokumentation und Transkription 97 8.3 Gesprächstypen 100 8.4 Gesprächsanalytische Analysekategorien 101 8.5 Exempel: Arzt-Patienten-Gespräch 107 9 Experimentelle Pragmatik 110 9.1 Methoden 110 9.2 Verstehen 112 9.3 Indirekt? 114 9.4 Exempel: Sagen und meinen 115 10 Kontrastive Pragmatik 119 10.1 Kultur in Sprache 119 10.2 Hotspots und Hotwords 121 10.3 Sprechakte kontrastiv 124 10.4 Exempel: Foren kontrastiv 129 11 Interkulturelle Pragmatik 132 11.1 Kulturell oder universal? 132 11.2 Kommunikationsgewohnheiten 134 11.3 Critical Incidents 135 11.4 Authentische Incidents? 137 11.5 Exempel: Übersetzungslawine 139 Literatur 142 Kleines Glossar 147 Register 154
Autorentext
Dr. Hans Jürgen Heringer war Professor für Deutsche Philologie / Deutsch als Zweitsprache an der Universität Augsburg.
Inhalt
Vorwort 7 1 Einführung 9 1.1 Was ist Pragmatik? 10 1.2 Was soll Pragmatik? 13 1.3 Exempel: Ironie 16 2 Deixis und Anaphorik 19 2.1 Was ist Deixis? 19 2.2 Personaldeixis 21 2.3 Lokaldeixis 23 2.4 Temporaldeixis 24 2.5 Anaphorik 25 2.6 Exempel: Werbekommunikation 27 3 Handeln, Sprechen und Kommunizieren 30 3.1 Was ist Handeln? 30 3.2 Kommunizieren und Kommunikation 34 3.3 Aufbau des Wissens: Gemeinsames Wissen 37 3.4 Gelingen und Missverständnisse 40 3.5 Exempel: Simsen 41 4 Was in Äußerungen steckt 44 4.1 Implikation 44 4.2 Präsupposition 46 4.3 Implikatur 48 4.4 Anpassung 51 4.5 Exempel: Präsuppositionsspiele 54 5 Sprechakttheorie 57 5.1 Sprechakte und Performative 57 5.2 Aufbau und Arten von Sprechakten 59 5.3 Indirekte Sprechakte 66 5.4 Exempel: Beleidigen 68 6 Kommunikation als kooperatives Unterfangen 72 6.1 Grundidee: Grice 72 6.2 Maximen der Kommunikation 73 6.3 Kritik und Erweiterungen 75 6.4 Exempel: Lügen 78 7 Verstehen, was gemeint ist 82 7.1 Sagen und meinen 82 7.2 Verstehen 84 7.3 Wörtlich vs. nicht-wörtlich 87 7.4 Besser verstehen? 88 7.5 Exempel: Metaphorik 91 8 Gesprächsanalyse 94 8.1 Sprache ? Gespräche ? Gesprächsanalyse 94 8.2 Gespräche: Dokumentation und Transkription 97 8.3 Gesprächstypen 100 8.4 Gesprächsanalytische Analysekategorien 101 8.5 Exempel: Arzt-Patienten-Gespräch 107 9 Experimentelle Pragmatik 110 9.1 Methoden 110 9.2 Verstehen 112 9.3 Indirekt? 114 9.4 Exempel: Sagen und meinen 115 10 Kontrastive Pragmatik 119 10.1 Kultur in Sprache 119 10.2 Hotspots und Hotwords 121 10.3 Sprechakte kontrastiv 124 10.4 Exempel: Foren kontrastiv 129 11 Interkulturelle Pragmatik 132 11.1 Kulturell oder universal? 132 11.2 Kommunikationsgewohnheiten 134 11.3 Critical Incidents 135 11.4 Authentische Incidents? 137 11.5 Exempel: Übersetzungslawine 139 Literatur 142 Kleines Glossar 147 Register 154
Titel
Pragmatik
EAN
9783838534800
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
09.03.2011
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
156
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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