»Dies ist kein Buch darüber, wie es ist, Mutter zu sein. Es ist ein Buch darüber, wie es sein könnte, ein Neugeborenes zu sein.« Nach der Geburt ihres Kindes ist die französische Kulturjournalistin Clémentine Goldszal fassungslos: Wieso wissen wir so wenig über den Zustand, mit dem alles beginnt, in dem wir alle uns einst befanden und von dem doch niemand berichten kann? Monatelang beobachtet sie die Frühchen in einem Pariser Kinderkrankenhaus, befragt Expert:innen, begleitet Familien, gräbt sich durch die Kulturgeschichte. Dieses Buch stellt die unerlässlichen existenziellen und ethischen Fragen, die am Anfang des Lebens stehen. »Ein tief beeindruckendes Buch, das mit seiner Analyse eine Wende einleiten kann.« Libération »Eine bemerkenswerte literarische Reportage, die lange nachhallt.« Le Nouvel Obs
Autorentext
Clémentine Goldszal ist vielfach ausgezeichnete Kulturjournalistin und Literaturkritikerin. Nach Stationen bei Vanity Fair und Vogue arbeitet sie heute für Le Monde und ELLE. Einige Jahre lang berichtete sie aus Los Angeles, inzwischen lebt sie wieder in Paris.
Autorentext
Clémentine Goldszal ist vielfach ausgezeichnete Kulturjournalistin und Literaturkritikerin. Nach Stationen bei Vanity Fair und Vogue arbeitet sie heute für Le Monde und ELLE. Einige Jahre lang berichtete sie aus Los Angeles, inzwischen lebt sie wieder in Paris.
Titel
Der erste Schrei
Untertitel
Über das rätselhafte Wesen des Neugeborenen | »Poetisch, tiefgründig, faszinierend.« Livres Hebdo
Autor
Übersetzer
EAN
9783423448185
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
14.08.2025
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
0.91 MB
Anzahl Seiten
288
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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