Die Studie analysiert Europa-Ideen in der deutschsprachigen Literatur vom späten 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie untersucht, wie Autor:innen sich zu Europa positionieren und welche Konzepte sie entwerfen, basierend auf einem breiten raumtheoretischen Ansatz und texthermeneutischen Analysen. Die Hypothese lautet, dass in der Literatur ein überwiegend positives Europa-Bild gezeichnet wird, besonders in Krisenzeiten. Zudem wird gefragt, ob die literarischen Europa-Konzepte gesellschaftliche Bilder stärken oder unterminieren und ob sie Anregungen für die zukünftige Gestaltung der EU liefern können.
Titel
Europa
Untertitel
Zur Literaturgeschichte einer Idee
Autor
EAN
9783987402081
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
12.09.2025
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
10.6 MB
Anzahl Seiten
457
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