Dem Postmarxismus wird häufig ein mangelndes Verständnis des Staats vorgeworfen. Dieser Band stellt sich dieser Lesart entgegen und zeichnet ein vielfältiges Bild der Staatsverständnisse von Abensour, Agamben, Badiou, Balibar, Bauman, Butler, Castoriadis, Deleuze und Guattari, Derrida, Hardt und Negri, Hall, Holloway, Lefort und Gauchet, Laclau und Mouffe, Nancy, Rancière und iek. Die Zugänge dieser Autor_innen zum Staat werden anhand zentraler Konzepte in leicht zugänglicher Form dargestellt und von marxistischen und neomarxistischen Staatstheorien abgegrenzt. Im letzten Teil werden die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen postmarxistischen Staatsverständnissen einerseits und feministischen und postkolonialen Zugängen andererseits beschrieben, wie auch die Verschränkung postmarxistischer Theorien mit zeitgenössischen politischen Bewegungen. Insgesamt bietet der Band damit einen erstmaligen Überblick zu den Konzepten und der Bedeutung postmarxistischer Staatsverständnisse.
Zusammenfassung
Dem Postmarxismus wird haufig ein mangelndes Verstandnis des Staats vorgeworfen. Dieser Band stellt sich dieser Lesart entgegen und zeichnet ein vielfaltiges Bild der Staatsverstandnisse von Abensour, Agamben, Badiou, Balibar, Bauman, Butler, Castoriadis, Deleuze und Guattari, Derrida, Hardt und Negri, Hall, Holloway, Lefort und Gauchet, Laclau und Mouffe, Nancy, Ranciere und Zizek. Die Zugnge dieser Autor_innen zum Staat werden anhand zentraler Konzepte in leicht zugnglicher Form dargestellt und von marxistischen und neomarxistischen Staatstheorien abgegrenzt. Im letzten Teil werden die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen postmarxistischen Staatsverstndnissen einerseits und feministischen und postkolonialen Zugngen andererseits beschrieben, wie auch die Verschrnkung postmarxistischer Theorien mit zeitgenssischen politischen Bewegungen. Insgesamt bietet der Band damit einen erstmaligen berblick zu den Konzepten und der Bedeutung postmarxistischer Staatsverstndnisse.
Zusammenfassung
Dem Postmarxismus wird haufig ein mangelndes Verstandnis des Staats vorgeworfen. Dieser Band stellt sich dieser Lesart entgegen und zeichnet ein vielfaltiges Bild der Staatsverstandnisse von Abensour, Agamben, Badiou, Balibar, Bauman, Butler, Castoriadis, Deleuze und Guattari, Derrida, Hardt und Negri, Hall, Holloway, Lefort und Gauchet, Laclau und Mouffe, Nancy, Ranciere und Zizek. Die Zugnge dieser Autor_innen zum Staat werden anhand zentraler Konzepte in leicht zugnglicher Form dargestellt und von marxistischen und neomarxistischen Staatstheorien abgegrenzt. Im letzten Teil werden die gegenseitigen Beeinflussungen zwischen postmarxistischen Staatsverstndnissen einerseits und feministischen und postkolonialen Zugngen andererseits beschrieben, wie auch die Verschrnkung postmarxistischer Theorien mit zeitgenssischen politischen Bewegungen. Insgesamt bietet der Band damit einen erstmaligen berblick zu den Konzepten und der Bedeutung postmarxistischer Staatsverstndnisse.
Titel
Postmarxistisches Staatsverständnis
Autor
EAN
9783845288772
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
20.02.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
231
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