Weil Scham zumeist mit sozialer Schande oder narzisstischer Kränkung gleichgesetzt wird, genießt sie gemeinhin einen schlechten Ruf doch zu Unrecht, wie Daniel Hell aufzeigt: Wir sollten sie als "Türhüterin des Selbst" achten und schätzen lernen. Der renommierte Psychiater und Psychotherapeut Hell gibt der Scham wieder diejenige Bedeutung zurück, die ihr im menschlichen Leben zukommt.
Autorentext
Daniel Hell, geboren in der Schweiz, war von 1991-2009 Professor für Klinische Psychiatrie und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit seiner Emeritierung als Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich führt er an der Privatklinik Hohenegg eine eigene psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis und engagiert sich in der Stiftung Hohenegg sozialpsychiatrisch. Als Autor von Fach- und Sachbüchern sowie Medienbeiträgen ist er weit über sein Fachgebiet hinaus bekannt.
Autorentext
Daniel Hell, geboren in der Schweiz, war von 1991-2009 Professor für Klinische Psychiatrie und Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Seit seiner Emeritierung als Ordinarius für Klinische Psychiatrie an der Universität Zürich führt er an der Privatklinik Hohenegg eine eigene psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis und engagiert sich in der Stiftung Hohenegg sozialpsychiatrisch. Als Autor von Fach- und Sachbüchern sowie Medienbeiträgen ist er weit über sein Fachgebiet hinaus bekannt.
Titel
Lob der Scham
Untertitel
Nur wer sich achtet, kann sich schämen
Autor
EAN
9783451816864
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
12.10.2019
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Dateigrösse
3.45 MB
Anzahl Seiten
240
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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