Der Übergang vom Industrie ins Digitalzeitalter verändert nicht nur die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine, sondern begründet auch den Übergang zu einer neuen Epoche der globalen Ökonomie. Der Autor analysiert theoretisch und empirisch, was das Neue ausmacht und wie es entstanden ist. Dabei zeigt er, wie die Digitale Revolution eine gesteigerte interne Koordinationsfähigkeit der Unternehmen und damit eine dominante Struktur von Transnationalen Unternehmen entstehen ließ sowie neue räumliche, ökonomische und machtstrukturelle Herausforderungen für die politische Steuerung und insbesondere die Zukunft des Nationalstaates hervorbringt.


Eine politikwissenschaftliche Studie

Autorentext
Der Wirtschafts- und Politikwissenschaftler Dr. Daniel Lorberg lehrt und forscht an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Mitglied des Zentrums für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit. 



Inhalt
Die Theorie der Genese der Transnationalen Ökonomie.- Die Dynamik der Unternehmen im Wandel der Produktivkräfte.- Die Dynamik von Raum und Wertschöpfung.- Der Wandel vom Fordismus zur Transnationalen Ökonomie.- Die politökonomische Struktur der Transnationalen Ökonomie und ihre Problemfelder.
Titel
Digitale Revolution, Fordismus und Transnationale Ökonomie
Untertitel
Eine politökonomische Betrachtung zur Genese und Gegenwart der globalen Ökonomie
EAN
9783658226015
Format
E-Book (pdf)
Veröffentlichung
29.06.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
286
Auflage
1. Aufl. 2018
Lesemotiv