"Jede Fotografie ist ein Dokument. Dies gilt unabhängig davon, ob eine Aufnahme aufgrund eines Auftrags oder zur privaten Erinnerung angefertigt worden ist, ein künstlerisches Interesse bestanden hat, welche Gestaltungsmittel eingesetzt worden sind, eine Veröffentlichung vorgesehen war oder das Negativ und ein Abzug archiviert werden sollten.[...] Das Dokumentarische jeder Fotografie liegt darin, dass sie auf etwas verweist, das gewesen ist. Mit ihrem Bezug zu einem Moment der Vergangenheit hat das fotografische Bild - analog einem Schriftstück - den Charakter einer Urkunde."1

Klappentext

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Das Dokumentarische, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jede Fotografie ist ein Dokument. Dies gilt unabhängig davon, ob eine Aufnahme aufgrund eines Auftrags oder zur privaten Erinnerung angefertigt worden ist, ein künstlerisches Interesse bestanden hat, welche Gestaltungsmittel eingesetzt worden sind, eine Veröffentlichung vorgesehen war oder das Negativ und ein Abzug archiviert werden sollten.[...] Das Dokumentarische jeder Fotografie liegt darin, dass sie auf etwas verweist, das gewesen ist. Mit ihrem Bezug zu einem Moment der Vergangenheit hat das fotografische Bild - analog einem Schriftstück - den Charakter einer Urkunde."1

Titel
Dokumentarismus in der Fotografie
Untertitel
Inwieweit sind die Fotografien von Diane Arbus dokumentarisch? Eine Analyse anhand ihrer Monographie "Aperture Monograph"
EAN
9783656444954
ISBN
978-3-656-44495-4
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
12.06.2013
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.45 MB
Anzahl Seiten
12
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch