In den Medien und in der Öffentlichkeit wird Religion kontrovers debattiert: Für die einen ist Religion das, was die Menschen bedrückt, für andere bedeutet sie Freiheit. Während manche Religion für eine Privatsache halten und halten wollen, sehen andere darin eine kostbare Ressource für die Öffentlichkeit und das Gemeinwohl. Wie also geht man mit diesem vielschichtigen und widersprüchlichen Phänomen Religion um? Wie lässt sich Religion erfassen und verstehen? Was kann die Religionsforschung dabei leisten? Wie begegnet sie dieser wirkmächtigen Dimension gesellschaftlichen Lebens? In ihrem engagierten Essay stellt die Religionswissenschaftlerin Daria Pezzoli-Olgiati Religion als Teil der Kultur vor. Sie beleuchtet die Komplexität und die Fragen, die sich stellen, wenn man Religion in der Kultur erforscht, und scheut sich auch nicht, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen. Auf knappem Raum vermittelt sie, was Religionsforschung sein könnte und warum ihr Beitrag zur Kulturwissenschaft gesellschaftlich relevant ist.
Autorentext
Daria Pezzoli-Olgiati, Dr. theol., Jahrgang 1966, ist Professorin für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zusammenfassung
In den Medien und in der Öffentlichkeit wird Religion kontrovers debattiert. Für die einen ist Religion etwas, was Menschen bedrückt, für andere bedeutet sie Freiheit. Während die einen Religion für eine Privatsache halten und halten wollen, sehen andere darin eine kostbare Ressource für die Öffentlichkeit und das Gemeinwohl. Wie geht man mit diesem vielschichtigen und widersprüchlichen Phänomen Religion um? Was kann die Religionsforschung dabei leisten? Wie begegnet Religionswissenschaft dieser wirkmächtigen Dimension gesellschaftlichen Lebens? In ihrem engagierten Essay stellt die Religionswissenschaftlerin Daria Pezzoli-Olgiati Religion als Teil der Kultur vor. Sie beleuchtet die Komplexität und die spannenden Fragen, die sich stellen, wenn man Religion in der Kultur erforscht. Sie scheut sich nicht davor, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und vermittelt, was Religionsforschung sein könnte und warum ihr Beitrag zur Kulturwissenschaft gesellschaftlich relevant ist.
Autorentext
Daria Pezzoli-Olgiati, Dr. theol., Jahrgang 1966, ist Professorin für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zusammenfassung
In den Medien und in der Öffentlichkeit wird Religion kontrovers debattiert. Für die einen ist Religion etwas, was Menschen bedrückt, für andere bedeutet sie Freiheit. Während die einen Religion für eine Privatsache halten und halten wollen, sehen andere darin eine kostbare Ressource für die Öffentlichkeit und das Gemeinwohl. Wie geht man mit diesem vielschichtigen und widersprüchlichen Phänomen Religion um? Was kann die Religionsforschung dabei leisten? Wie begegnet Religionswissenschaft dieser wirkmächtigen Dimension gesellschaftlichen Lebens? In ihrem engagierten Essay stellt die Religionswissenschaftlerin Daria Pezzoli-Olgiati Religion als Teil der Kultur vor. Sie beleuchtet die Komplexität und die spannenden Fragen, die sich stellen, wenn man Religion in der Kultur erforscht. Sie scheut sich nicht davor, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und vermittelt, was Religionsforschung sein könnte und warum ihr Beitrag zur Kulturwissenschaft gesellschaftlich relevant ist.
Titel
Religion in der Kultur erforschen
Untertitel
Ein Essay
Autor
EAN
9783290220556
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Genre
Veröffentlichung
15.10.2019
Digitaler Kopierschutz
Adobe-DRM
Anzahl Seiten
92
Größe
H20mm
Lesemotiv
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