Noch vor wenigen Monaten träumte Jade McKinley von einem Neuanfang. Sie zog nach Chicago und arbeitete an ihrem Durchbruch als Musikerin. Nun kehrt sie nach Hause zurück zerbrochen, desillusioniert, schwanger. In ihrer Verzweiflung schmiedet sie einen aberwitzigen Plan: Sie will heiraten, damit ihr Kind nicht ohne Vater aufwachsen muss, aber ihr Herz plant sie nie wieder zu verschenken. Zu sehr ist es ihr gebrochen worden Aber wo soll sie einen passenden Heiratskandidaten hernehmen? Jade bittet ausgerechnet Daniel um Hilfe, den besten Freund ihres Bruders. Sie ahnt nicht, dass sie ihn damit vor eine unmögliche Herausforderung stellt. Denn Daniel ist seit Jahren heimlich in sie verliebt.
Autorentext
Denise Hunter hat bereits über 20 Romane geschrieben, die in den USA mit etlichen Preisen ausgezeichnet wurden. Neben dem Schreiben genießt sie es, mit ihrer Familie zu reisen, Kaffee zu trinken und Schlagzeug zu spielen. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen lebt sie in Indiana.
Leseprobe
Prolog Jade McKinley drehte die Herdplatte herunter und gab die Hühnerbrustfilets zurück in die Pfanne. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie hätte sich mit ihm in einem Restaurant treffen sollen anstatt in der kleinen Wohnung, die sie sich mit ihrer Freundin teilte. Aber es war ihr einfacher erschienen, sich in ihrem eigenen Revier mit ihm zu treffen, mit Izzy im Nebenzimmer, die im Fernsehen den Jane-Austen-Marathon guckte. Im Schrank steht eine Flasche Merlot, rief Izzy. Die kannst du gerne nehmen. Jetzt klingelte auch noch das Telefon. Kannst du drangehen, Izzy? Jade öffnete die Schranktür und nahm den Wein heraus. Sie hoffte, er war in Ordnung. Sie trank eigentlich nie Alkohol, weil sie den Geschmack nicht besonders mochte. Ein paar Minuten später kam Izzy in die Küche und schnitt eine Grimasse. Äh Jade? Jade schloss die Schublade. Er kommt nicht, oder? Das ist schon in Ordnung. Im Ernst, ich hatte es sowieso schon bereut. Und wie! Keine Panik, Kleines. Das war der Chef. Wieder zog sie die Nase kraus. Sie brauchen mich in der Spätschicht. Jemand ist krank geworden. Oh. Ich weiß, dass ich gesagt habe, ich würde hierbleiben, aber ich brauche die Stunden wirklich. Jade biss sich auf die Unterlippe. Nick kam schon seit Monaten ins Bistro. Er setzte sich jedes Mal in ihren Bereich und hatte sie wochenlang hartnäckig um eine Verabredung gebeten, bis sie schließlich Ja gesagt hatte. Es tut mir echt leid, dass ich dich im Stich lasse, sagte Izzy. Aber es ist wirklich gut, dass du dich endlich mal wieder auf eine Verabredung eingelassen hast. Das mit Aaron ist schon so lange her. Gib dem Kerl eine Chance. Es klopfte an der Eingangstür. Ich muss mich umziehen gehen! Bevor Jade protestieren konnte, huschte Izzy aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen warf Jade einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, dann öffnete sie Nick die Tür. Als sie ihn sah, fiel ihr wieder ein, warum sie sich schließlich doch auf die Verabredung eingelassen hatte. Er hatte einen Hundeblick und ein entspanntes Lächeln. Hi, sagte er. Du siehst hübsch aus. Wie eine schöne Zigeunerin. Jade hob den Saum ihres Rockes ein wenig an und machte einen Knicks. Danke. Du hast mich noch nie in etwas anderem als meinem Kellnerinnen-Outfit gesehen, nicht wahr? Komm rein. Als er sich an ihr vorbeischob, wurde sie von einem Schwall seines Rasierwassers erfasst. Es war so stark, dass ihre Nase kribbelte. Fast hätte sie geniest. Nick trug ein Hemd und dunkle Jeans und seine Schuhe sahen frisch geputzt aus. Izzy sagte immer, man müsse bei Männern auf die Schuhe achten. Die von Nick sahen bequem aus und waren aus braunem Leder. Nicht, dass es eine Rolle spielte. Sie war fest entschlossen, dass es bei dieser einen Verabredung bleiben würde. Riecht gut, sagte er. Ich hoffe, du magst Marsala-Huhn. Mach's dir bequem. Ich hole inzwischen den Wein. Zurück in der Küche suchte sie in den Schubladen nach einem Weinöffner. Sie bemühte sich gerade darum, die Flasche zu öffnen, als Izzy in ihrem Kellnerinnen-Outfit hereinkam und nach ihrer Handtasche griff. Warte, ich helfe dir! Bei Izzy sah das Entkorken der Flasche wie ein Kinderspiel aus. Hier, bitte schön. Viel Spaß heute Abend. Warte. Izzy drehte sich um. Jade flüsterte: Musst du wirklich gehen? Kannst du nicht noch ein oder zwei Stunden hierbleiben? Izzy verzog das Gesicht. Ich habe denen gesagt, dass ich komme. Hör mal, er ist ein netter Kerl, der schon seit Monaten ins Bistro kommt. Da musst du doch keine Bedenken haben. Er ist schließlich kein Fremder. Das stimmt. Es wird bestimmt ein schöner Abend. Außerdem ist Mrs Barlowe gleich nebenan und wir wissen doch beide, dass sie sofort auf der Matte stehen würde, sollte sie auch nur ein merkwürdiges Geräusch vernehmen. Wahrscheinlich stellte sich Jade wirklich zu sehr an. In Ordnung, du hast recht. Nachdem Izzy gegangen war, ging Jade mit der geöffneten Weinflasche zum Esstisch. Nick stand auf, als sie näher kam. Lass mich einschenken. Gerne. Zwanzig Minuten später hatten sie das Hühnchengericht halb aufgegessen und machten immer noch unbeholfen Small-Talk. Jade trank ihren letzten Schluck Wein und erzählte ihm von ihrer Familie in Chapel Springs und von ihrer Leidenschaft für Gitarrenmusik. Der Wein schien ihre Zunge zu lösen. Nick konnte gut zuhören und das Kerzenlicht, das in seinen dunklen Augen flackerte, ließ ihn gut aussehen. Ich habe Nachtisch gemacht, sagte sie eine Weile später, als ihnen der Gesprächsstoff ausging. Magst du Käsekuchen? Das ist sogar meine Lieblingssorte. Das war bisher so ziemlich der längste Satz von ihm. Jade holte den Kuchen aus dem Kühlschrank und als sie zum Tisch zurückkam, sah sie, dass Nick ihr Weinglas wieder aufgefüllt hatte. Auch während des Desserts war sie es, die am meisten redete. Sie hatte den Kuchen nach einem Rezept ihrer Schwester PJ gebacken und ihn nach dem Abkühlen mit einer leicht säuerlichen Sauce aus Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren überzogen. Er schmeckte einfach himmlisch. Als sie mit dem Nachtisch fertig waren, merkte Jade, dass ihr schwindelig war und der Raum sich ein bisschen drehte. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Der Wein. Sie hätte das zweite Glas nicht trinken sollen. Ist es eigentlich sehr heiß hier drin?, versuchte sie zu sagen, aber die Worte wollten ihr nicht richtig über die Lippen kommen. Vermutlich sollte sie das Fenster öffnen und die Frühlingsluft hereinlassen. Der Tisch vor ihr wankte und Nick schien sich in die andere Richtung zu neigen. Jade blinzelte und versuchte wieder klar zu sehen. Alles in Ordnung?, fragte er. Bestens. Aber danach hörte sie sich eindeutig nicht an. Ihre Worte klangen gedämpft und weit entfernt, als befände sie sich in einem Tunnel. Setzen wir uns doch aufs Sofa, schlug Nick vor. Um dorthin zu gelangen, brauchte sie seine Hilfe. Ihre Knie waren weich und die Füße wollten nicht dahin, wo sie hinwollte. Ich glaube, ich habe zu viel Wein getrunken. Jade geriet ins Taumeln. Wollen wir einen Film gucken?, fragte Nick. Jade ließ sich auf das verschlissene Sofa sinken und fühlte sich sehr erleichtert bei dem Gedanken, nicht weiterreden zu müssen. Im Moment war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Gespräch zustande bringen würde. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn Nick gegangen wäre, aber sie wollte nicht unhöflich sein. Klar. Such du einen aus. Sie sind im Schrank. Sie war sich nicht sicher, ob sie selbst den Weg dorthin geschafft hätte. Nick wählte einen von Izzys Actionfilmen aus. Er legte den Film ein, aber Jade konnte der Handlung nicht folgen. Irgendwann wurden ihre Lider schwer. Sie war so müde. Machte Alkohol so müde? Sie hatte noch nie genug getrunken, um das zu wissen. Vielleicht hörte der Raum ja auf, sich zu drehen, wenn sie die Augen eine Weile zumachte. Jade? Nicks Stimme klang weit entfernt. Hmm?, sagte sie. Und dann war alles dunkel und still. Ein Magenkrampf riss Jade aus dem Schlaf. Fröstelnd zog sie die Knie an. Sie streckte die Hand nach der D…
Autorentext
Denise Hunter hat bereits über 20 Romane geschrieben, die in den USA mit etlichen Preisen ausgezeichnet wurden. Neben dem Schreiben genießt sie es, mit ihrer Familie zu reisen, Kaffee zu trinken und Schlagzeug zu spielen. Zusammen mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen lebt sie in Indiana.
Leseprobe
Prolog Jade McKinley drehte die Herdplatte herunter und gab die Hühnerbrustfilets zurück in die Pfanne. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Sie hätte sich mit ihm in einem Restaurant treffen sollen anstatt in der kleinen Wohnung, die sie sich mit ihrer Freundin teilte. Aber es war ihr einfacher erschienen, sich in ihrem eigenen Revier mit ihm zu treffen, mit Izzy im Nebenzimmer, die im Fernsehen den Jane-Austen-Marathon guckte. Im Schrank steht eine Flasche Merlot, rief Izzy. Die kannst du gerne nehmen. Jetzt klingelte auch noch das Telefon. Kannst du drangehen, Izzy? Jade öffnete die Schranktür und nahm den Wein heraus. Sie hoffte, er war in Ordnung. Sie trank eigentlich nie Alkohol, weil sie den Geschmack nicht besonders mochte. Ein paar Minuten später kam Izzy in die Küche und schnitt eine Grimasse. Äh Jade? Jade schloss die Schublade. Er kommt nicht, oder? Das ist schon in Ordnung. Im Ernst, ich hatte es sowieso schon bereut. Und wie! Keine Panik, Kleines. Das war der Chef. Wieder zog sie die Nase kraus. Sie brauchen mich in der Spätschicht. Jemand ist krank geworden. Oh. Ich weiß, dass ich gesagt habe, ich würde hierbleiben, aber ich brauche die Stunden wirklich. Jade biss sich auf die Unterlippe. Nick kam schon seit Monaten ins Bistro. Er setzte sich jedes Mal in ihren Bereich und hatte sie wochenlang hartnäckig um eine Verabredung gebeten, bis sie schließlich Ja gesagt hatte. Es tut mir echt leid, dass ich dich im Stich lasse, sagte Izzy. Aber es ist wirklich gut, dass du dich endlich mal wieder auf eine Verabredung eingelassen hast. Das mit Aaron ist schon so lange her. Gib dem Kerl eine Chance. Es klopfte an der Eingangstür. Ich muss mich umziehen gehen! Bevor Jade protestieren konnte, huschte Izzy aus dem Zimmer. Im Vorbeigehen warf Jade einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, dann öffnete sie Nick die Tür. Als sie ihn sah, fiel ihr wieder ein, warum sie sich schließlich doch auf die Verabredung eingelassen hatte. Er hatte einen Hundeblick und ein entspanntes Lächeln. Hi, sagte er. Du siehst hübsch aus. Wie eine schöne Zigeunerin. Jade hob den Saum ihres Rockes ein wenig an und machte einen Knicks. Danke. Du hast mich noch nie in etwas anderem als meinem Kellnerinnen-Outfit gesehen, nicht wahr? Komm rein. Als er sich an ihr vorbeischob, wurde sie von einem Schwall seines Rasierwassers erfasst. Es war so stark, dass ihre Nase kribbelte. Fast hätte sie geniest. Nick trug ein Hemd und dunkle Jeans und seine Schuhe sahen frisch geputzt aus. Izzy sagte immer, man müsse bei Männern auf die Schuhe achten. Die von Nick sahen bequem aus und waren aus braunem Leder. Nicht, dass es eine Rolle spielte. Sie war fest entschlossen, dass es bei dieser einen Verabredung bleiben würde. Riecht gut, sagte er. Ich hoffe, du magst Marsala-Huhn. Mach's dir bequem. Ich hole inzwischen den Wein. Zurück in der Küche suchte sie in den Schubladen nach einem Weinöffner. Sie bemühte sich gerade darum, die Flasche zu öffnen, als Izzy in ihrem Kellnerinnen-Outfit hereinkam und nach ihrer Handtasche griff. Warte, ich helfe dir! Bei Izzy sah das Entkorken der Flasche wie ein Kinderspiel aus. Hier, bitte schön. Viel Spaß heute Abend. Warte. Izzy drehte sich um. Jade flüsterte: Musst du wirklich gehen? Kannst du nicht noch ein oder zwei Stunden hierbleiben? Izzy verzog das Gesicht. Ich habe denen gesagt, dass ich komme. Hör mal, er ist ein netter Kerl, der schon seit Monaten ins Bistro kommt. Da musst du doch keine Bedenken haben. Er ist schließlich kein Fremder. Das stimmt. Es wird bestimmt ein schöner Abend. Außerdem ist Mrs Barlowe gleich nebenan und wir wissen doch beide, dass sie sofort auf der Matte stehen würde, sollte sie auch nur ein merkwürdiges Geräusch vernehmen. Wahrscheinlich stellte sich Jade wirklich zu sehr an. In Ordnung, du hast recht. Nachdem Izzy gegangen war, ging Jade mit der geöffneten Weinflasche zum Esstisch. Nick stand auf, als sie näher kam. Lass mich einschenken. Gerne. Zwanzig Minuten später hatten sie das Hühnchengericht halb aufgegessen und machten immer noch unbeholfen Small-Talk. Jade trank ihren letzten Schluck Wein und erzählte ihm von ihrer Familie in Chapel Springs und von ihrer Leidenschaft für Gitarrenmusik. Der Wein schien ihre Zunge zu lösen. Nick konnte gut zuhören und das Kerzenlicht, das in seinen dunklen Augen flackerte, ließ ihn gut aussehen. Ich habe Nachtisch gemacht, sagte sie eine Weile später, als ihnen der Gesprächsstoff ausging. Magst du Käsekuchen? Das ist sogar meine Lieblingssorte. Das war bisher so ziemlich der längste Satz von ihm. Jade holte den Kuchen aus dem Kühlschrank und als sie zum Tisch zurückkam, sah sie, dass Nick ihr Weinglas wieder aufgefüllt hatte. Auch während des Desserts war sie es, die am meisten redete. Sie hatte den Kuchen nach einem Rezept ihrer Schwester PJ gebacken und ihn nach dem Abkühlen mit einer leicht säuerlichen Sauce aus Blaubeeren, Erdbeeren und Himbeeren überzogen. Er schmeckte einfach himmlisch. Als sie mit dem Nachtisch fertig waren, merkte Jade, dass ihr schwindelig war und der Raum sich ein bisschen drehte. Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Der Wein. Sie hätte das zweite Glas nicht trinken sollen. Ist es eigentlich sehr heiß hier drin?, versuchte sie zu sagen, aber die Worte wollten ihr nicht richtig über die Lippen kommen. Vermutlich sollte sie das Fenster öffnen und die Frühlingsluft hereinlassen. Der Tisch vor ihr wankte und Nick schien sich in die andere Richtung zu neigen. Jade blinzelte und versuchte wieder klar zu sehen. Alles in Ordnung?, fragte er. Bestens. Aber danach hörte sie sich eindeutig nicht an. Ihre Worte klangen gedämpft und weit entfernt, als befände sie sich in einem Tunnel. Setzen wir uns doch aufs Sofa, schlug Nick vor. Um dorthin zu gelangen, brauchte sie seine Hilfe. Ihre Knie waren weich und die Füße wollten nicht dahin, wo sie hinwollte. Ich glaube, ich habe zu viel Wein getrunken. Jade geriet ins Taumeln. Wollen wir einen Film gucken?, fragte Nick. Jade ließ sich auf das verschlissene Sofa sinken und fühlte sich sehr erleichtert bei dem Gedanken, nicht weiterreden zu müssen. Im Moment war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt ein Gespräch zustande bringen würde. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn Nick gegangen wäre, aber sie wollte nicht unhöflich sein. Klar. Such du einen aus. Sie sind im Schrank. Sie war sich nicht sicher, ob sie selbst den Weg dorthin geschafft hätte. Nick wählte einen von Izzys Actionfilmen aus. Er legte den Film ein, aber Jade konnte der Handlung nicht folgen. Irgendwann wurden ihre Lider schwer. Sie war so müde. Machte Alkohol so müde? Sie hatte noch nie genug getrunken, um das zu wissen. Vielleicht hörte der Raum ja auf, sich zu drehen, wenn sie die Augen eine Weile zumachte. Jade? Nicks Stimme klang weit entfernt. Hmm?, sagte sie. Und dann war alles dunkel und still. Ein Magenkrampf riss Jade aus dem Schlaf. Fröstelnd zog sie die Knie an. Sie streckte die Hand nach der D…
Titel
Eines Tages werden wir tanzen
Autor
Übersetzer
EAN
9783868277968
ISBN
978-3-86827-796-8
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Herausgeber
Genre
Veröffentlichung
01.06.2016
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.6 MB
Anzahl Seiten
320
Jahr
2016
Untertitel
Deutsch
Auflage
1., Auflage
Lesemotiv
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