Motiviert besser lernen Die Autorin untersucht schulische Motivationsprozesse, deren theoretische Begründung und neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften zum Thema. Ein besonderer Fokus liegt auf Einflussfaktoren für schulische Motivation: Was kann man selbst für die eigene Motivation tun, wie wichtig sind das soziale Umfeld und die Gegebenheiten in der Schule? Und welche Auswirkungen ergeben sich für Lehr- und Lernprozesse? Eine Einführung in die Motivationsforschung auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand.
Autorentext
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder hat seit Oktober 2015 den Lehrstuhl für Schulpädagogik an der Universität Greifswald inne. Dort forscht sie u.a. zur Rolle sozio-emotionaler Faktoren in schulischen Lern- und Motivationsprozessen (Projekt SELF: www.self-projekt.de) mit einem interdisziplinären Team an Nachwuchswissenschaftler/-innen aus der Erziehungswissenschaft, Psychologie und den Neurowissenschaften und beschäftigt sich mit reflexiven Prozessen in den Praxisphasen der Lehrerbildung (im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung).
Inhalt
Einleitung 7 1. Ursprünge und Anfänge der Motivationsforschung 11 1.1 Bedürfnis-Theorien der Motivation 11 2. Schulische Motivationstheorien 29 2.1 Erwartungs-Wert-Theorien der Motivation 29 2.2 Edward L. Deci & Richard M. Ryan: Selbstbestimmungstheorie Intrinsische und externale Formen der Motivation 47 2.3 Lern- und Leistungsmotivation als Zielorientierung (Achievement Goal Theory) 53 3. Motivationsverläufe in Kindheit und Adoleszenz 56 4. Sozio-kontextuelle Einflussgrößen schulischer Motivation 68 4.1 Die Rolle der Eltern 68 4.2 Die Rolle der Lehrkräfte und Peers 78 4.3 Interindividuelle Unterschiede 90 5. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse 105 5.1 Das Motivations- bzw. Belohnungszentrum im Gehirn 105 5.2 Schulpraktische Konsequenzen aus der neurowissenschaftlichen Forschung 110 6. Schulpraktische Ansätze wie Motivationsprozesse unterstützt werden können 115 7. Literaturverzeichnis 122
Autorentext
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder hat seit Oktober 2015 den Lehrstuhl für Schulpädagogik an der Universität Greifswald inne. Dort forscht sie u.a. zur Rolle sozio-emotionaler Faktoren in schulischen Lern- und Motivationsprozessen (Projekt SELF: www.self-projekt.de) mit einem interdisziplinären Team an Nachwuchswissenschaftler/-innen aus der Erziehungswissenschaft, Psychologie und den Neurowissenschaften und beschäftigt sich mit reflexiven Prozessen in den Praxisphasen der Lehrerbildung (im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung).
Inhalt
Einleitung 7 1. Ursprünge und Anfänge der Motivationsforschung 11 1.1 Bedürfnis-Theorien der Motivation 11 2. Schulische Motivationstheorien 29 2.1 Erwartungs-Wert-Theorien der Motivation 29 2.2 Edward L. Deci & Richard M. Ryan: Selbstbestimmungstheorie Intrinsische und externale Formen der Motivation 47 2.3 Lern- und Leistungsmotivation als Zielorientierung (Achievement Goal Theory) 53 3. Motivationsverläufe in Kindheit und Adoleszenz 56 4. Sozio-kontextuelle Einflussgrößen schulischer Motivation 68 4.1 Die Rolle der Eltern 68 4.2 Die Rolle der Lehrkräfte und Peers 78 4.3 Interindividuelle Unterschiede 90 5. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse 105 5.1 Das Motivations- bzw. Belohnungszentrum im Gehirn 105 5.2 Schulpraktische Konsequenzen aus der neurowissenschaftlichen Forschung 110 6. Schulpraktische Ansätze wie Motivationsprozesse unterstützt werden können 115 7. Literaturverzeichnis 122
Titel
Grundlagen schulischer Motivation
Untertitel
Erkenntnisse aus Psychologie, Erziehungswissenschaft und Neurowissenschaften
Autor
EAN
9783838549613
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Veröffentlichung
10.09.2018
Digitaler Kopierschutz
Wasserzeichen
Anzahl Seiten
151
Auflage
1. Auflage
Lesemotiv
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