Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.0, Université du Luxembourg (Flshase), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit, die durch Forschung geprägt ist. Die Forschung ist eines der wichtigsten Güter der Menschheit. Sie ermöglicht uns Lösungen auf Fragen, zu finden, die bis dorthin keine Lösungen besaßen. Beinahe monatlich werden neue Erkenntnisse in der Medizin veröffentlicht. Vorteile sind: verbesserte Medikamente und Heilung oder Therapien von Krankheiten die für uns unheilbar waren. Jedoch gibt es auch Nachteile. Die Medizin braucht Versuchskaninchen für das Experimentieren von neuen Medikamenten um so eine Verbesserung des alten Produktes zu ermöglichen. Meistens sind es kleine Nagetiere, wie Ratten oder Mäuse die als Versuchsopfer in Betracht gezogen werden, aber es können auch Schimpansen oder andere Säugetiere sein. Somit stellt sich die Frage ob dieses Handeln ethisch vertretbar ist? Peter Singer versucht Licht ins Dunkele zu bringen. Nach seiner Meinung haben nur Personen ein Recht auf Leben. Was sind für ihn Personen? In dieser Hausarbeit werde ich Singers Meinung verdeutlichen und seine Theorie bezüglich des Utilitarismus darstellen.

Titel
Tiere und das Recht auf Leben. Positionen nach Peter Singer und dem Uitlitarismus
Untertitel
"Nur Personen haben ein Recht auf Leben"
EAN
9783656514336
ISBN
978-3-656-51433-6
Format
E-Book (pdf)
Hersteller
Herausgeber
Veröffentlichung
09.10.2013
Digitaler Kopierschutz
frei
Dateigrösse
0.58 MB
Anzahl Seiten
15
Jahr
2013
Untertitel
Deutsch