Warum helfe ich? Wie helfe ich? Was bewirkt meine Hilfe? Und vor allem: Wie geht es mir dabei? Einen Menschen zu begleiten, der an Depressionen oder einem Burn-out leidet, ist kein Hundertmeterlauf. Es ist ein Marathon mit manchen Höhen und etlichen Tiefen. Das fordert von Angehörigen Kraft und Ausdauer. Und vor allem ein ­Selbstverständnis, wie sie mit der Not des geliebten Menschen umgehen wollen und mit der eigenen. Das Zusammenspiel von Achtsamkeit, Mitgefühl und Selbstfürsorge kann dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wenn Angehörige den Kontakt zu sich selbst wahren, zu ihren Bedürfnissen, Empfindungen und Kraftquellen, werden sie die Grenzen ihrer Verantwortung besser spüren können. Und sie können sich daran orientieren und ihr Handeln ausrichten: im Tun, Nichttun und Akzeptieren.

Autorentext
Dirk Biermann, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet in der Kurstadt Bad Salzuflen. Er ist Journalist, Autor und Achtsamkeitslehrer. Unter den Überschriften "Achtsam arbeiten & leben" sowie "Innehalten und zur Ruhe kommen" bietet der Diplom-Sozialpädagoge, Heilpraktiker (Psychotherapie) und Ethikberater im Gesundheitswesen Kurse und Fortbildungen an.Im Mittelpunkt dieser Angebote zur Gesundheitsvorsorge steht die Integration mitfühlender Achtsamkeit in den beruflichen, ehrenamtlichen (u. a. Hospizbewegung) und privaten Alltag.

Klappentext

Warum helfe ich? Wie helfe ich? Was bewirkt meine Hilfe? Und vor allem: Wie geht es mir dabei? Einen Menschen zu begleiten, der an Depressionen oder einem Burn-out leidet, ist kein Hundertmeterlauf. Es ist ein Marathon mit manchen Höhen und etlichen Tiefen. Das fordert von Angehörigen Kraft und Ausdauer. Und vor allem ein ­Selbstverständnis, wie sie mit der Not des geliebten Menschen umgehen wollen - und mit der eigenen. Das Zusammenspiel von Achtsamkeit, Mitgefühl und Selbstfürsorge kann dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wenn Angehörige den Kontakt zu sich selbst wahren, zu ihren Bedürfnissen, Empfindungen und Kraftquellen, werden sie die Grenzen ihrer Verantwortung besser spüren können. Und sie können sich daran orientieren und ihr Handeln ausrichten: im Tun, Nichttun und Akzeptieren.



Zusammenfassung
Warum helfe ich? Wie helfe ich? Was bewirkt meine Hilfe? Und vor allem: Wie geht es mir dabei?Einen Menschen zu begleiten, der an Depressionen oder einem Burn-out leidet, ist kein Hundertmeterlauf. Es ist ein Marathon mit manchen Höhen und etlichen Tiefen. Das fordert von Angehörigen Kraft und Ausdauer. Und vor allem ein ­Selbstverständnis, wie sie mit der Not des geliebten Menschen umgehen wollen - und mit der eigenen.Das Zusammenspiel von Achtsamkeit, Mitgefühl und Selbstfürsorge kann dabei eine wertvolle Hilfe sein. Wenn Angehörige den Kontakt zu sich selbst wahren, zu ihren Bedürfnissen, Empfindungen und Kraftquellen, werden sie die Grenzen ihrer Verantwortung besser spüren können. Und sie können sich daran orientieren und ihr Handeln ausrichten: im Tun, Nichttun und Akzeptieren.
Titel
Im Schatten der Depression
Untertitel
Was Angehörige durch schwere Zeiten tragen kann
EAN
9783867813327
Format
E-Book (epub)
Hersteller
Veröffentlichung
10.07.2020
Digitaler Kopierschutz
frei
Anzahl Seiten
141
Lesemotiv